Ukrainische Offensive: Bombenangriff auf Russlands Luftwaffe schockt Moskau!

Olenja, Russland - Am 6. Juni 2025 hat die Ukraine einen großangelegten Militärangriff auf mehrere russische Militärflughäfen erfolgversprechend durchgeführt. Dies wird als ein Wendepunkt im aktuellen Konflikt angesehen, da die ukrainischen Streitkräfte erfolgreich mehrere russische Langstreckenbomber am Boden zerstört haben. Der Angriff wurde als Teil einer koordinierten Operation bekannt, die vom ukrainischen Inlandsgeheimdienst SBU als „Aktion Spinnennetz“ bezeichnet wird, so berichten fr.de.

Der russische Botschafter in London, Andrey Kelin, hat Großbritannien beschuldigt, den ukrainischen Geheimdienst bei diesem Angriff unterstützt zu haben. Er argumentiert, dass die Durchführung einer derartigen Operation hochentwickelte Technologien und Geodaten erfordere. Obwohl Kelin die USA unter Präsident Donald Trump aus der Verantwortung herausnimmt, sieht er London eindeutig als stark involviert, insbesondere angesichts der umfangreichen militärischen Unterstützung, die das Vereinigte Königreich der Ukraine seit dem Beginn der russischen Aggression im Februar 2022 gewährt hat.

Details zu den Angriffsoperationen

Die ukrainischen Angriffe konzentrierten sich auf vier militärische Flughäfen, darunter Olenja in der Oblast Murmansk und Belaya in der Region Irkutsk, die über 4.000 Kilometer von der ukrainischen Front entfernt sind. Laut dem ukrainischen Generalstab wurden an einem einzigen Tag 41 Flugzeuge, darunter sieben Tupolew Tu-95 und drei Tu-22M3, zerstört. Auch zwei Berijew A-50 Frühwarnflugzeuge wurden getroffen, was die Zerstörung eines entscheidenden Teils der russischen Bomberflotte darstellt.

Präsident Wolodymyr Selenskyj bezeichnete die Operation als einen „absolut brillanten Erfolg“ und die weitreichendste Aktion der Ukraine im gesamten bisherigen Kriegsverlauf. Der Umfang der Zerstörung könnte besonders gravierende Auswirkungen auf die russischen Angriffe haben, da Langstreckenbomber wie die Tu-95 in der Lage sind, Raketen aus großer Distanz abzufeuern. Die Operation wurde rund ein Jahr lang vorbereitet und führte zu einem signifikanten Rückgang der russischen Luftangriffskapazitäten.

Internationale Reaktionen und Unterstützung

In Reaktion auf die eskalierende Situation hat die NATO beschlossen, die militärische Unterstützung für die Ukraine zu intensivieren, insbesondere im Bereich der Luftverteidigung. Während einer Krisensitzung in Brüssel haben die NATO-Verteidigungsminister zusätzliche Luftverteidigungssysteme zugesagt, um die Ukraine bei ihrem Abwehrkampf gegen Russland zu unterstützen. Präsident Selenskyj drängt auf eine sofortige Lieferung von 25 Patriot-Flugabwehrraketensystemen oder vergleichbaren Ausrüstungen, um den ukrainischen Luftraum umfassend zu schützen.

Der ukrainische Geheimdienst SBU und der Generalstab haben in einer gemeinsamen Erklärung betont, dass die Militäraktion darauf abzielt, die Frontlinie zu halten und die kritische Energieinfrastruktur des Landes zu schützen. Der Druck von Russland auf die Ukraine ist seit Beginn des Krieges im Februar 2022 stetig gestiegen, was die Notwendigkeit für zusätzliche Unterstützung noch dringlicher macht. Die NATO-Staaten haben bereits finanzielle Unterstützung für den Kauf von Luftverteidigungssystemen zugesagt, um der Ukraine zur Seite zu stehen, während Russland weiterhin seine Luftangriffe verstärkt.