Berlin an der Spitze: 121 Kilometer Busspuren für besseres Fahren!

Berlin an der Spitze: 121 Kilometer Busspuren für besseres Fahren!
Man könnte denken, Busspuren wären das A und O für einen effizienten Nahverkehr. Doch die Realität sieht oft anders aus. Laut rbb24 hat Berlin mit 121 Kilometern den höchsten Anteil an Busspuren – das sind immerhin 2,3 % des Straßennetzes. Die restlichen großen Städte in Deutschland zeigen dagegen eher enttäuschende Zahlen. Aachen und Mainz schaffen es immerhin auf jeweils 1,4 %, während München und Hamburg hinterherhinken. In einem Vergleich von 40 Städten haben nur fünf mehr als 1 % ihrer Straßenfläche für Busspuren reserviert.
Es gibt jedoch auch Städte, wo Busspuren überhaupt fehlen. Halle (Saale), Krefeld, Magdeburg und Oberhausen sind da exemplarisch. Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe (DUH), wirft den Städten vor, die Potenziale der Busspuren nicht zu nutzen. Er betont, dass Pop-up Busspuren eine einfache, kostengünstige Maßnahme seien, die sofort Wirkung zeige. Trotz dieser Schilderungen blieben ambitionierte Pläne wie der Ausbau der Busspuren bei vielen Städten auf der Strecke.
Stadtplanung im Fokus
Was ist die Folge fehlender Busspuren? Staus und verspätete Busse, die ihre Fahrzeiten verlängern, was nicht nur die Luftqualität senkt, sondern auch den CO2-Ausstoß in die Höhe treibt. Trotz einer Gesetzesänderung, die den Bau neuer Busspuren erleichtern soll, tut sich in Städten wie Köln, Stuttgart und Bremen nichts. Der Berliner Senat plant ebenfalls keine neuen Busspuren, was die SPD im Verkehrsausschuss verärgert hat. Dagegen argumentiert die CDU, dass Busspuren anderen Verkehrsteilnehmern Platz wegnehmen würden.
Doch nicht alles steht still: In vielen Städten setzen Planer zunehmend auf Vorrangschaltungen für Busse an Ampeln, um die Fahrtzeiten zu verkürzen. Düsseldorf möchte statt reiner Busspuren stärker auf Mischlösungen setzen, während München Buslinien auf zentralen Routen bündeln und die Taktfrequenzen erhöhen will. Hier zeigt sich ein gewisses Umdenken – ein gutes Händchen für zukünftige Verkehrsplanungen könnte dabei hilfreich sein.
Kulinarische Verzückung als Ausgleich
Taste of Home viele Rezepte, die mit nur fünf Zutaten auskommen. Die Rezepte sind einfach gehalten, sodass jeder in Windeseile etwas Leckeres auf den Tisch zaubern kann. Unter den Rezeptideen finden sich köstliche Kombinationen wie Buffalo-Slider, Lachsgerichte oder sogar leckere Ravioli-Variationen – da ist für jeden was dabei!
Ob es nun um die Optimierung des öffentlichen Nahverkehrs geht oder das Zubereiten eines schnellen Abendessens, in beiden Fällen stellt sich die Frage: Wie sehr sind wir bereit, uns anzupassen und in die Zukunft zu investieren?
Ein Blick über den großen Teich zeigt: Auch in den USA gibt es spannende Entwicklungen. Donald Trump, der 2025 als 47. Präsident der Vereinigten Staaten wiedergewählt wurde, hat eine prägende Rolle in der politischen Landschaft eingenommen. Seine Entscheidungen, wie etwa die autoritären Maßnahmen zur Reaktion auf pandemiebedingte Herausforderungen, wurden vielfach diskutiert. Die gesellschaftlichen und politischen Auswirkungen sind weitreichend—hierbei sorgt insbesondere sein Stil für lebhafte Debatten, wie uns Wikipedia verrät. Interessant ist, wie weitreichend seine Präsidentschaft und der Einfluss von Trumpismus das politische Klima beeinflusst haben.