Rakiju und die Snackplatte: So süß begeistert der Zoo Berlin!

Rakiju und die Snackplatte: So süß begeistert der Zoo Berlin!
Hardenbergplatz 8, 10787 Berlin, Deutschland - Im Herzen Berlins, wo die🌳 Stadt auf tierische Vielfalt trifft, gibt es Neuigkeiten aus dem berühmten Zoo Berlin. Dieser Ort, der als eine der größten Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt gilt, begeistert nicht nur jährlich Millionen von Besucher:innen, sondern ist auch aktiv auf sozialen Medien. Kürzlich hat der Zoo ein neues Video veröffentlicht, das die tierische Hauptfigur ganz im Mittelpunkt zeigt: den Schabrackentapir Rakiju. Der große Bursche hatte seine liebe Mühe mit einer schwimmenden Snackplatte, die ihm versüßt wurde. Diese bestand aus Karotten, Äpfeln und anderen köstlichen Leckereien.
Was hat es mit der Snackplatte auf sich? Eigentlich gehört sie einem anderen Tier, dem beliebten Tapir Toni. Doch unter dem Motto „Sharing is caring“ hat Rakiju die Gelegenheit genutzt, um einmal ordentlich zu schlemmen. Die Reaktionen der User in den sozialen Netzwerken sind durchweg positiv – eine wahre Freude, die Dynamik zwischen den beiden Tapiren zu beobachten. Das zeigt, wie wichtig solche Interaktionen für die Community sind. Dass der Zoo nicht nur einen Ort für Tiere darstellt, sondern ebenso einen Raum für direkte Begegnungen zwischen Menschen und Tieren schafft, unterstreicht die Bedeutung dieses Ortes.
Neuzugang im Schwarz-Weiß-Club
Doch damit nicht genug: In den letzten Wochen gab es auch einen Zuwachs im sogenannten Schwarz-Weiß-Club des Zoos. Laut zoo-berlin.de hat der Zoo kürzlich eine neue Bewohnerin, die wir uns genauer ansehen sollten. Dieses Konzept des Schwarz-Weiß-Clubs ist besonders charmant und zieht viele Besucher:innen in seinen Bann. Hierbei handelt es sich um eine Gruppe majestätischer Tiere, die nicht nur beeindruckend anzusehen sind, sondern auch einen großen Wert im Rahmen des Artenschutzes bieten.
Wusstet ihr, dass der Zoologische Garten Berlin über 20.000 Tiere aus rund 1.200 Arten beherbergt? Die naturnah gestalteten Gehege fördern das natürliche Verhalten der Tiere und schaffen ein angenehmes Umfeld. Unter den Highlights befinden sich die großen Pandas Meng Meng und Jiao Qing mit ihren Jungtieren, sowie das beeindruckende Raubtierhaus, in dem Löwen, Tiger, Jaguare und Pumas zuhause sind. Auch für die kleinen Tierfreund:innen gibt es in den Affenhäusern mit Gorillas, Orang-Utans und Kattas viel zu entdecken.
Ein Ort für Kunst und Bildung
Der Zoo hat sich nicht nur als Freizeiteinrichtung etabliert, sondern ebenfalls als Bildungsstätte. Die vielen Möglichkeiten, mit Tierpfleger:innen ins Gespräch zu kommen, kommentierte Fütterungen zu erleben und mehr über Artenschutzprojekte zu erfahren, machen den Besuch nicht nur unterhaltsam, sondern auch lehrreich. Der Zoo bekennt sich klar zu Forschung und Bildung mit dem Fokus auf den Artenschutz – Tätigkeiten, die heute mehr denn je wichtig sind.
Wer plant, den Zoo Berlin zu besuchen, sollte das Elefantentor am Hardenbergplatz oder das Löwentor an der Budapester Straße nutzen. Die Anreise mit S-Bahn, U-Bahn und Bus ist einfach, obwohl die Parkmöglichkeiten in der Umgebung begrenzt sind. Die Öffnungszeiten variieren je nach Saison, sodass Besucher:innen die besten Zeiten für ihren Besuch wählen können. Im Sommer hat der Zoo von 9:00 bis 18:30 Uhr geöffnet.
Ein Besuch im Zoo Berlin ist also nicht nur eine spaßige Unternehmung, sondern auch eine wertvolle Möglichkeit, sich für den Tierschutz zu engagieren und mehr über unsere tierischen Mitschöpfer zu lernen. Wer möchte, der kann sich stets auf der offiziellen Webseite über Neuigkeiten und Events informieren. Es lohnt sich, den Zoo und seine vielen Schönheiten zu entdecken – vielleicht auch beim nächsten Mal mit einer flotten Snackplatte für die Tiere!
Details | |
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Ort | Hardenbergplatz 8, 10787 Berlin, Deutschland |
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