Entdeckungsreise nach Cottbus: Genuss, Kultur und Natur für Wanderer!

Entdeckungsreise nach Cottbus: Genuss, Kultur und Natur für Wanderer!
Cottbus, Deutschland - Ein wahrhaft unvergesslicher Ausflug für 51 Mitglieder des Obst- und Gartenbauvereins Bechtsrieth/Trebsau! Diese Reise führte dieTeilnehmer in die charmante Stadt Cottbus, wo sie nicht nur die Kultur, sondern auch die malerische Natur und kulinarische Köstlichkeiten genießen konnten. Oberpfalzecho berichtet, dass die Reise von Alfred Wulfänger organisiert wurde und echte Höhepunkte bot. So wurden die Teilnehmer von ortskundigen Reiseführern empfangen und erlebten eine mitreißende Stadtführung.
Cottbus lädt seine Besucher ein, durch die historische Altstadt zu schlendern. Hier gibt es viel zu entdecken, von mittelalterlichen Toren über majestätische Türme bis hin zu barocken Stadtvillen. Besonders der Cottbuser Postkutscher, bekannt für seine fehlerfreie Ansage des Spruchs „Der Cottbuser Postkutscher putzt die Cottbuser Postkutsche“, sorgt für amüsante Momente. Für einige Teilnehmer war die Besichtigung des berühmten Cottbuser Staatstheaters, das als das schönste Jugendstiltheater Europas gilt, ein weiteres Highlight der Stadtführung. Spreewald.de hebt hervor, dass fast jeden Sonntag architektonische Touren durch die Altstadt angeboten werden, wodurch man noch tiefer in die Geschichte eintauchen kann.
Naturschönheiten und kulinarische Genüsse
Am zweiten Tag stand eine Kahnfahrt im berühmten Spreewald auf dem Programm. Die Teilnehmer genossen einen kulinarischen Imbiss während der Fahrt und konnten sich von der idyllischen Natur verzaubern lassen. Anschließend folgte eine Erkundung der Lausitzer Seenlandschaft am dritten Tag. Hierbei standen eine Besichtigung des ehemaligen Kohlebergwerks Welzow-Süd und der pittoresken Holländerwindmühle in Straupitz auf der Agenda. Der Tag endete mit einer entspannenden Schifffahrt auf dem Senftenberger See, die die Gemüter zusätzlich erhellte.
Ein weiteres Highlight der Reise war der Besuch des Fürst-Pückler-Parks, der mit seiner beeindruckenden Parklandschaft die Besucher in Staunen versetzt. ADAC Maps informiert, dass der Park eine Fläche von etwa 96 Hektar umfasst, angelegt von Hermann Fürst von Pückler-Muskau. Er beeindruckt mit künstlichen Wasserfällen, Teichen und einzigartigen Pyramiden, die die letzte Ruhestätte des Fürsten und seiner Frau Lucie beherbergen.
Der Abschluss der Rundreise war ebenso gelungen: Die Rückfahrt über die Fattigsmühle bei Töpfen, gespickt mit einer herzhaften Brotzeit, brachte die Teilnehmer in heiterer Stimmung zurück. Alfred Wulfänger erhielt für die Organisation des Ausflugs viel Lob, und alle kehrten mit positiven Eindrücken und guter Laune nach Hause zurück. Ein herzliches Dankeschön an den Veranstalter und die Mitreisenden, die diesen Vereinsausflug zu einem vollen Erfolg gemacht haben!
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Ort | Cottbus, Deutschland |
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