Blitzalarm im Brandenburg: Hier wird heute in Grünewald kontrolliert!
Mobile Radarkontrolle heute in Grünewald, Oberspreewald-Lausitz: Tempolimit 30 km/h, Verkehrssicherheit im Fokus.

Blitzalarm im Brandenburg: Hier wird heute in Grünewald kontrolliert!
Heute, am 5. November 2025, richtet sich der Blick auf die mobile Radarkontrolle im Grünewald, im Kreis Oberspreewald-Lausitz, Brandenburg. Wie news.de berichtet, wurde die Radarfalle auf der Schulstraße in Sella um 06:59 Uhr in Betrieb genommen. An dieser Stelle gilt ein Tempolimit von 30 km/h, und die Polizei überwacht kontinuierlich den Verkehr in der Region.
Wozu dienen solche Kontrollen? Die Geschwindigkeitsüberwachung hat das Ziel, die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen und Verkehrssünder zur Verantwortung zu ziehen. In Deutschland kommen dabei verschiedene Techniken zum Einsatz. So nutzen die Behörden neben herkömmlichen Radaranlagen auch moderne Methoden wie Lichtschranken und Lasermessgeräte, die als äußerst genau gelten. Auch die Piezo- und Induktionsmessung sorgt dafür, dass die Geschwindigkeit von Fahrzeugen präzise erfasst wird, wie bussgeldkatalog.de erklärt.
Das Vermögen der Verkehrssicherheit
Es lohnt sich, die Geschwindigkeitsvorschriften einzuhalten, um nicht nur Geldbußen zu vermeiden, sondern auch die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten. Übertreten Fahrer das Tempolimit, müssen sie mit Bußgeldern, Punkten in Flensburg und eventuell einem Fahrverbot rechnen. Besonders herausgefordert sind Fahranfänger, die bei Übertreitungen von 21 km/h ihre Probezeit verlängern und an einem Aufbauseminar teilnehmen müssen.
Die verschiedenen Überprüfungsmethoden haben ihre eigenen Techniken und Herausforderungen. So werden bei der Sekundärkontrolle die Geschwindigkeit über einen Streckenabschnitt von bis zu fünf Kilometern gemessen – ideal um Schnellfahrer zu überführen. Aber es gibt auch Toleranzen: Bei Geschwindigkeiten von unter 100 km/h werden 3 km/h abgezogen, bei höheren Geschwindigkeiten sind es 3 Prozent. Wichtig ist, dass private Geschwindigkeitsüberwachungen im rechtlichen Sinne keine Gültigkeit haben.
Ein Blick auf die Technik
Die mobile Radarfalle im Grünewald ist ein gutes Beispiel dafür, wie moderne Technik zur Sicherheit auf den Straßen beiträgt. Diese Systeme sind nicht nur versiert in der Geschwindigkeitsmessung, sondern auch mobil einsetzbar, was bedeutet, sie können immer wieder an anderen Orten aufgestellt werden. Dabei bleibt der genaue Standort oft unbestätigt, weshalb Autofahrer stets auf der Hut sein sollten, vor allem in einer Umgebung, in der die Polizei regelmäßig Verkehrskontrollen durchführt.
Insofern, wenn Sie demnächst durch die Schulstraße in Sella fahren, halten Sie sich an das Tempolimit von 30 km/h, um Überraschungen zu vermeiden. Durch solche Kontrollen und die Einsicht in die Techniken dahinter, bleibt der Straßenverkehr sicherer. Und wer weiß, da könnte manch einer ein gutes Händchen haben, wenn er sich an die Regeln hält.
Es gibt nicht nur in der Verkehrssicherheit Handlungsbedarf, auch im digitalen Bereich stellen sich Fragen. Wie airdroid.com zeigt, wird immer wieder gefragt, wie man YouTube nutzen kann, ohne sich einzuloggen. Diverse Methoden, sei es über Drittanbieter-Apps oder spezielle Browser, bieten Möglichkeiten, Videos zu genießen, ohne die volle Funktionalität von YouTube nutzen zu können. Auch hier zeigt sich, dass jede Wahl ihre Vor- und Nachteile hat – egal ob beim Thema Verkehrssicherheit oder digitalem Konsum.