Blitzermeldung: A15 bei Lübbenau – Tempokontrollen heute aktiv!

Blitzermeldung: A15 bei Lübbenau – Tempokontrollen heute aktiv!

Lübbenau Spreewald, Deutschland - Heute, am 4. Juli 2025, ist die A15, auch bekannt als die Spreewaldautobahn, verdächtig im Visier der Verkehrskontrollen. Aktuell sind mobile Blitzer aktiv, insbesondere im Bereich von Lübbenau Spreewald und Klein Beuchow im Kreis Oberspreewald-Lausitz. Hier gilt eine erlaubte Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h. Nach den letzten Meldungen, die um 18:55 Uhr eingingen, können die Blitzer im Tagesverlauf ihre Position ändern und somit Temposündern das Leben schwer machen. Für diejenigen, die sich nicht an die Geschwindigkeit halten, gibt es nicht nur Bußgelder, sondern auch die Möglichkeit eines Fahrverbots.

Die Verkehrssicherheitsmaßnahmen haben sich seit Jahrzehnten bewährt: Geschwindigkeitskontrollen sind ein fester Bestandteil der deutschen Verkehrspolitik, und die Polizei setzt dafür unterschiedliche Technologien ein. So kommen nicht nur Radaranlagen, sondern auch Lasermessgeräte und Wege-Zeit-Berechnungen zum Einsatz. In Deutschland sind über 4500 stationäre Blitzer installiert, doch täglich sind es mehrere Tausend mobile Anlagen, die für ein besseres Verkehrsverhalten sorgen sollen. Diese Maßnahmen dienen überwiegend der Erhöhung der Verkehrssicherheit – das ist nicht nur ein Anliegen der Behörden, sondern auch eine Notwendigkeit auf unseren Straßen.

Bußgelder und deren Folgen

Gerade im Bereich der A15 sind die Bußgelder bei Geschwindigkeitsüberschreitungen gestaffelt: Wer etwa 21 bis 25 km/h zu schnell fährt, muss mit einem Bußgeld von 100 Euro und einem Punkt in Flensburg rechnen. Bei 41 bis 50 km/h zu viel sind es dann sogar 320 Euro und ein Monat Fahrverbot. Ab 51 km/h droht ein Bußgeld von 440 Euro. Zwei Verstöße innerhalb eines Jahres mit mehr als 26 km/h Überschreitung können zu einem Fahrverbot führen. Dies zeigt, wie ernst die Behörden die Verkehrssicherheit nehmen.

Wichtig zu wissen ist ebenfalls, dass auf der A15, wie in ganz Deutschland, ein Toleranzabzug zur Anwendung kommt. Bei Geschwindigkeiten unter 100 km/h gilt ein Abzug von 3 km/h; bei höheren Geschwindigkeiten liegt die Toleranz bei 3 Prozent. Das bedeutet, dass der Fahrer erst bei einer Überschreitung dieser Werte tatsächlich mit Sanktionen rechnen muss.

Rechtslage und Einspruch

Wer sich ungerecht behandelt fühlt, hat das Recht, innerhalb von 14 Tagen Einspruch gegen den Bußgeldbescheid einzulegen. Dabei empfiehlt es sich, anwaltliche Hilfe in Anspruch zu nehmen, um die Chancen auf eine Einstellung des Verfahrens zu erhöhen. Laut einer aktuellen Studie sind 56% der Bußgeldbescheide fehlerhaft, was zeigt, dass es sich in vielen Fällen lohnt, die eigene Situation juristisch überprüfen zu lassen.

Die Verantwortung für die Geschwindigkeitskontrollen liegt in der Regel bei der Polizei und regionalen Ordnungsbehörden, wobei in ländlichen Gebieten oft die Polizei zuständig ist. Die Techniken zur Geschwindigkeitserfassung sind vielfältig. Radaranlagen und Lasermessgeräte sind die am häufigsten verwendeten Instrumente, während Lichtschranken zur Geschwindigkeitserfassung ebenfalls zum Einsatz kommen.

Die A15 selbst führt über 64 Kilometer von der BAB 13 bis zur deutsch-polnischen Grenze und ist Teil der Europastraße 36. Die Einhaltung der Geschwindigkeitslimits ist also nicht nur eine Frage des Geldes, sondern auch der Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer. Wer die Angaben der Blitzer ignoriert, muss mit dem Verfall der eigenen Fahrfreude rechnen.

Informieren Sie sich also genau über die geltenden Regelungen und bleiben Sie innerhalb der erlaubten Geschwindigkeitslimits – es zahlt sich aus!

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OrtLübbenau Spreewald, Deutschland
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