Einsatz in Potsdam: Kellerbrand zwingt Bewohner zur Evakuierung!
In Potsdam-Waldstadt kam es in der Nacht zum 2. November 2025 zu einem Kellerbrand in einem Mehrfamilienhaus, der die Evakuierung des Gebäudes erforderte.

Einsatz in Potsdam: Kellerbrand zwingt Bewohner zur Evakuierung!
In der Nacht zu Sonntag, dem 2. November 2025, wurde die Feuerwehr Potsdam um 0:30 Uhr zu einem dramatischen Einsatz in die Saarmunder Straße in Potsdam-Waldstadt alarmiert. Anwohner hatten eine starke Rauchentwicklung aus dem Keller eines Mehrfamilienhauses festgestellt. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte drang dichter Qualm bereits aus den Kellerfenstern und dem Treppenhaus, und mehrere Kellerverschläge standen in Flammen. Die Situation war ernst, und ein schnelles Handeln war erforderlich.
Die Feuerwehr evakuierte umgehend das gesamte Gebäude aufgrund der massiven Rauchentwicklung. Über eine Drehleiter und tragbare Leitern wurden besorgte Bewohner von ihren Balkonen in Sicherheit gebracht. Während des Einsatzes richtete die Feuerwehr einen Betreuungsbus ein, um die evakuierten Personen zu versorgen. Das Feuer wurde sowohl von außen als auch von innen bekämpft, wobei die Brandbekämpfer sich einer dichten Rauchwolke gegenüber sahen. Um sich ein besseres Bild der Lage zu machen, kam auch eine Drohne zum Einsatz, die die Lage aus der Luft beurteilte.
Ein langwieriger Einsatz
Die Feuerwehr war mehrere Stunden im Einsatz, um das Feuer unter Kontrolle zu bringen. Flammen schlugen aus den Kellerfenstern, während dichter Rauch über den gesamten Straßenzug lag. Die Ursache für den Brand bleibt derzeit unklar, und die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass Brandstiftung eine Rolle bei diesem Vorfall spielt.
Ein weiterer Brandbereich ereignete sich heute Vormittag in einer Mehrfamilienhausanlage in Spellen. Laut dem Bericht von feuerwehr.de wurde die Feuerwehr Voerde alarmiert, nachdem ein Bewohner den Brand im Keller selbstständig gelöscht hatte. Dieser hatte dabei jedoch Rauchgase eingeatmet und musste anschließend vom Rettungsdienst versorgt werden. Die Entrauchung des Kellerbereichs stellte sich aufgrund baulicher Gegebenheiten als herausfordernd heraus, aber die Feuerwehr war mit mehreren Trupps unter Atemschutz im Einsatz, um die Situation zu bewältigen. Am Ende übernahm die Polizei die Einsatzstelle zur weiteren Ermittlungen.
Cyber-Sicherheitswarnung
Ein ganz anderes Thema beschäftigt aktuell die Fachwelt: eine neue Studie von 1Password, die die Sicherheitslage in Unternehmen beleuchtet. Der Bericht weist darauf hin, dass 73% der Mitarbeiter ermutigt werden, KI-Tools zu nutzen, was jedoch zu einer Gefährdung der Unternehmenssicherheit führen kann. Über ein Drittel der Belegschaft gibt an, nicht immer die Unternehmensrichtlinien zu befolgen, und viele greifen sogar auf nicht genehmigte KI-Anwendungen zurück. Diese Entwicklung führt zu einer besorgniserregenden “Access-Trust Gap”, die die traditionelle Sicherheitsinfrastruktur unter Druck setzt und möglicherweise die Sicherheit von Unternehmen gefährdet, wie Slashdot berichtet.
Für die Anwohner in Potsdam-Waldstadt und die Einsatzkräfte ist die Nacht ein tragisches Beispiel für die Unberechenbarkeit von Bränden. Währenddessen müssen Unternehmen sicherstellen, dass sie ihre digitalen Sicherheitsmaßnahmen an die neuen Gegebenheiten anpassen, um nicht dem Risiko von Cyber-Angriffen ausgesetzt zu sein.
Für alle Betroffenen, ob nun durch das Feuer in Potsdam oder durch Unsicherheiten in der digitalen Welt, ist es wichtig, wachsam zu bleiben und die richtigen Schritte zur Sicherheit zu unternehmen.