FDP unterstützt Severin Fischer: Aufbruch in Potsdams Rathaus!
Die Potsdamer FDP unterstützt Severin Fischer (SPD) bei der Oberbürgermeisterwahl am 21. September. Digitalisierung und Bürgerfreundlichkeit stehen im Fokus.

FDP unterstützt Severin Fischer: Aufbruch in Potsdams Rathaus!
Die politischen Wellen schlagen hoch in Potsdam! Die FDP hat ihre Unterstützung für den SPD-Kandidaten Severin Fischer bei der bevorstehenden Oberbürgermeisterwahl ausgesprochen. Dies wurde von Björn Teuteberg, dem Fraktionsvorsitzenden der Potsdamer FDP, offiziell bestätigt. Ursprünglich berichtete der Tagesspiegel über diese Entscheidung, die aus einem einstimmigen Beschluss des Kreisvorstands der FDP nach einer Vorstellungsrunde hervorging.
Severin Fischer, im Moment Staatssekretär in der Berliner Wirtschaftsverwaltung, bringt Erfahrung in der Leitung größerer Verwaltungen mit, was die FDP-Fraktion überzeugt hat. Dies ist besonders beeindruckend, wenn man bedenkt, dass Fischer auch eine Abweichung von der bisherigen Linie der Potsdamer SPD in Bezug auf die Absenkung der Gewerbesteuer in Aussicht stellt. Mit dieser Position peilt Fischer hohe Chancen für einen möglichen zweiten Wahlgang an – gerade auch, weil die FDP derzeit mit zwei Mitgliedern im Stadtparlament vertreten ist.
Wer tritt noch an?
Die Oberbürgermeisterwahl findet am 21. September statt und es gibt insgesamt sieben Kandidaten, darunter Noosha Aubel (parteilose Kandidatin) und Clemens Viehrig von der CDU. Eine mögliche Stichwahl ist für den 12. Oktober angesetzt. Der Kreisvorstand der FDP hatte bereits im Juli entschieden, keinen eigenen Kandidaten aufzustellen, und setzt nun auf Fischer, um gemeinsam die Stadtpolitik mit frischem Wind voranzutreiben.
Fischer’s Vision für Potsdam
Auf seiner eigenen Webseite hat Severin Fischer klargestellt, was ihn antreibt: „Eine moderne Stadt benötigt eine serviceorientierte, effiziente und digitale Verwaltung.“ Diese Kernaufgabe möchte er ernst nehmen und sich auch daran messen lassen. Zu seinen Zielen gehört es, alle Verwaltungsdienstleistungen digital verfügbar zu machen, während analoge Angebote nicht auf der Strecke bleiben sollen.
Erste Schritte zur Digitalisierung sind bereits in die Wege geleitet worden, um die Antragsstellungen und die Erledigung von Behördengängen online zu ermöglichen. „Wir wollen den Bürgerservice und die KFZ-Stelle spürbar entlasten“, so Fischer. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Reduzierung der Bearbeitungszeiten und die Gewährleistung kurzfristig verfügbarer Vor-Ort-Termine. Dies alles geschieht mit dem Ziel, die Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter in Potsdam zu verbessern und eine Kultur der Wertschätzung und des Teamgeists zu schaffen.
Umso mehr erhofft sich Fischer motivierte Mitarbeitende, die aktiv an der Gestaltung der Zukunft der Stadt mitwirken. Hierbei liegt ein Anliegen darin, dass die Verwaltung als Partnerin der Bürgerinnen, Bürger und Betriebe wahrgenommen wird. Ein Miteinander, das Freude an der Arbeit und an der Zusammenarbeit mit der Stadt fördert.
Mit den anstehenden Wahlen und der Unterstützung der FDP hinter Severin Fischer, wird es spannend zu sehen sein, wie sich der politische Kurs in Potsdam entwickeln wird. Die Wahlkampagne verspricht auf jeden Fall, ein Ereignis zu werden, das sowohl die Parteianhänger als auch die Potsdamer Bürger auf Trab halten wird.
Für mehr Informationen über Severin Fischer und seine politischen Ziele besuchen Sie seine Webseite hier.