Potsdam eröffnet Kunstresidenz in Luzern: Bewerbungen bis 15. Dezember!
Potsdam vergibt 2026 ein Residenzstipendium in Luzern für Künstler. Bewerbungsfrist: 15. Dezember 2025. Informationen auf potsdam.de.

Potsdam eröffnet Kunstresidenz in Luzern: Bewerbungen bis 15. Dezember!
Am heutigen 12. November 2025 gibt es spannende Neuigkeiten aus Potsdam, die nicht nur Kunst- und Kulturliebhaber interessieren werden. Die Stadt hat ein Residenzstipendium in der malerischen Stadt Luzern, Schweiz, ausgeschrieben, um Künstlerinnen, Künstler und Kulturschaffende aus Potsdam zu unterstützen. Diese Initiative, die in Kooperation mit dem soziokulturellen Zentrum Neubad entsteht, zielt darauf ab, den kulturellen Austausch zwischen beiden Städten zu fördern und die jahrelange Städtepartnerschaft, die seit 2002 besteht, weiter zu stärken. Laut der Stadt Potsdam, potsdam.de, erhalten die ausgewählten Künstler vom April bis Juni 2026 die Möglichkeit, ihre kreativen Ideen in Luzern zu verwirklichen.
Die Ausschreibung richtet sich speziell an solche Kreativschaffenden, die bereits über mehrere Jahre professionelle Praxis verfügen und ihren Wohnsitz in Potsdam haben. Durch das Stipendium wird den Teilnehmenden die Nutzung einer möblierten Atelierwohnung im Neubad ermöglicht, sowie ein monatlicher Lebenskostenzuschuss zur Verfügung gestellt. Ein zusätzliches Highlight ist die freie Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs in Luzern, was den Künstlern die Erkundung der Stadt und ihrer Kulturszene erheblich erleichtert.
Einladung zur Bewerbung
Künstler-Duos, Alleinerziehende und Kreative mit Kleinfamilien sind ebenfalls ausdrücklich zur Bewerbung eingeladen. Die Residenz bietet den Teilnehmenden nicht nur eine Umgebung, um ihre Projekte zu entwickeln, sondern auch die Möglichkeit, sich aktiv mit der Luzerner Kunst- und Kulturszene auseinanderzusetzen. Am Ende des Aufenthaltes wird eine Präsentation der neu entwickelten kulturellen Inhalte im Neubad angestrebt, gefolgt von einem öffentlichen Format in Potsdam. Die Bewerbungen können bis zum 15. Dezember 2025 per E-Mail an repraesentationen@rathaus.potsdam.de eingereicht werden. Weitere Details sind unter potsdam.de/Kultur zu finden.
Doch nicht nur Potsdam steht auf dem kulturellen Radar. Auch in Südkorea tut sich einiges, vor allem wenn es um die Nutzung von Karten-Apps geht. Hier sind lokale Kartenlösungen wie NAVER Map, HanChao Map und Kakao Map viel beliebter als Google Maps, da gesetzliche Vorgaben verlangen, dass Kartendaten auf nationalen Servern gespeichert werden. So informiert man sich optimal über Geschäfte und Routenplanung. Laut holafly.com hat jede dieser Apps ihre eigenen Vorzüge und idealen Zielgruppen. Besonders NAVER Map könnte für Reisende interessant sein, da die größte Suchmaschine in Südkorea schon immer die aktuellsten Informationen bereitstellt.
NAVER Map zeichnet sich durch Funktionen wie einen Taxi-Kostenrechner und mehrsprachige Unterstützung aus. Aber auch die HanChao Map, die speziell für chinesischsprachige Nutzer entwickelt wurde, bietet klare Informationen und Offline-Funktionalitäten. So findet jeder Reisende in Südkorea die passende Lösung, um sich zurechtzufinden, während er die vielfältigen kulturellen Angebote des Landes erkundet.
Alles in allem verbindet die Initiative aus Potsdam nicht nur Städte und Kulturen, sondern bietet auch eine Plattform für kreativen Austausch in einem internationalen Kontext. Wer eine solche Gelegenheit für sich nutzen möchte, sollte sich schnell auf die Suche nach Ideen machen und die Bewerbungsfrist nicht verpassen.