Mobile Blitzer in Plau am See: Wo heute genau geblitzt wird!

Mobile Blitzer in Plau am See: Wo heute genau geblitzt wird!

Plau am See, Deutschland - Am heutigen 29. Juni 2025 wird in Plau am See an einem speziellen Standort geblitzt. Wie news.de berichtet, befindet sich die mobile Radarkontrolle auf der Meyenburger Chaussee, wo ein Tempolimit von 50 km/h gilt. Trotz der aktuellen Situation sind Details über den Blitzerstandort noch nicht offiziell bestätigt worden.

Geschwindigkeitsüberschreitungen sind ein ernstes Problem im Straßenverkehr und können zu schweren Unfällen führen. Diese Tatsache ist auch der Grund, warum blitzende Geräte in Deutschland so häufig zum Einsatz kommen. Nahezu überall in Deutschland gibt es über 4500 stationäre Blitzer, die regelmäßig gewartet werden müssen, wie derbussgeldkatalog.de hervorhebt. Dabei gibt es nicht nur stationäre Geräte, sondern auch mobile Blitzer, die flexibel an besonders gefährdeten Stellen eingesetzt werden.

Blitzverhalten und Bußgelder

Die Strafen für Geschwindigkeitsübertretungen unterliegen strengen Regelungen. Die Bußgelder variieren je nach Schwere des Verstoßes, wobei auch Punkte in Flensburg vergeben werden können. Für Geschwindigkeitsüberschreitungen außerorts beginnt das Bußgeld bereits ab 20 Euro. Unterschreitungen unter 10 km/h kommen häufig ohne Punkte aus, während schwerwiegendere Verstöße wie 41 km/h zu schnell ein Bußgeld von 320 Euro und einen Monat Fahrverbot nach sich ziehen können. Diese Informationen entnehmen wir der Bußgeldtabelle auf bussgeldkatalog.de.

Besonders gut ist es, die Verkehrsregeln im Auge zu behalten, da bei wiederholten Verstößen innerhalb eines Jahres auch Fahrverbote drohen können. Innerorts sieht die Bußgeldtabelle z.B. bei einer Überschreitung von mehr als 41 km/h bereits ein Bußgeld von 400 Euro und ein Monat Fahrverbot vor. Hier wird nochmals deutlich, wie wichtig es ist, sich an Tempolimits zu halten und somit die Sicherheit im Straßenverkehr zu gewährleisten.

Ein besonderes Augenmerk liegt auch auf den Einschränkungen, die in Bezug auf Radarwarngeräte und Blitzer-Apps gelten. Diese sind in Deutschland verboten. Es ist jedoch erlaubt, mit Smartphones zu navigieren, solang die Warnfunktionen für Blitzermeldungen deaktiviert sind. Radionachrichten, die vor Blitzen warnen, sind hingegen zulässig.

Zusammenfassend lässt sich sagen: Wer zu schnell fährt, gefährdet nicht nur sich selbst, sondern auch andere Verkehrsteilnehmer. Eine verantwortungsvolle Fahrweise ist daher nicht nur gesetzlich gefordert, sondern auch eine Frage der Sicherheit. In Plau am See lautet die Devise: Augen auf und Geschwindigkeit halten!