Rostocker Berufsschule: Großes Bauprojekt kurz vor der Einweihung!
Neubau der Rostocker Berufsschule "Alexander Schmorell" kurz vor Fertigstellung – Einweihung am 27. August 2025 geplant.

Rostocker Berufsschule: Großes Bauprojekt kurz vor der Einweihung!
In Rostock, die Vorfreude auf die neue Berufsschule “Alexander Schmorell” in Lichtenhagen ist greifbar, denn der Neubau steht kurz vor der Fertigstellung. Laut NDR ist die Einweihung des Gebäudes für den 27. August 2025 geplant, und das noch, bevor die Sommerferien enden. Ursprünglich sollte die Schule bereits im Sommer 2024 eröffnet werden, doch ein schwerer Wasserschaden im Erdgeschoss verzögerte den Bau erheblich. Der Wasserschaden erforderte umfassende Boden- und Malerarbeiten, die die Kosten auf knapp 29 Millionen Euro steigen ließen – ursprünglich waren es nur rund 27 Millionen Euro.
Der Neubau wird Platz für etwa 1.700 Schülerinnen und Schüler bieten, die in Gesundheits- und Pflegeberufen ausgebildet werden. Diese Entwicklung ist besonders wichtig, da die vorherige Unterbringung der Schülerinnen und Schüler in der maroden Außenstelle in der Danziger Straße nicht mehr tragbar war.
Technologische Herausforderungen an den Grenzen
In ihrem Dokument wird deutlich, dass die Nutzung neuer Technologien die Wahrscheinlichkeit von Menschenrechtsverletzungen bei Migranten erhöht. Die betroffenen Rechte umfassen Privatsphäre, Nicht-Diskriminierung und das Recht auf Asyl. Eliza Aspen von Amnesty International warnte, dass Menschenrechte nicht für private Gewinne geopfert werden dürfen, und die Staaten eine Verpflichtung haben, die Rechte von Migranten zu schützen – unabhängig von den Interessen privater Unternehmen.
Technologien führen zu Ungerechtigkeiten
Die Studie zeigt, dass invasive Technologien wie biometrische Sensoren und Drohnenüberwachung die bestehenden rassistischen, wirtschaftlichen und sozialen Ungleichheiten an Grenzen verschärfen. Migranten und Personen mit unsicherem Aufenthaltsstatus sind häufig Ziele dieser digitalen Überwachung. Produkte und Dienstleistungen, die zur Personenbewegung angeboten werden, sind oft das Ergebnis von Geschäftsmodellen privater Unternehmen, die auf Datensammlung und -verwertung basieren.
Amnesty fordert daher, die unregulierte Entwicklung solcher schädlicher Technologien einzuschränken und internationale Menschenrechtsgesetze zu wahren. Zudem sollen Unternehmen Sicherheitsvorkehrungen implementieren und Menschenrechtsprüfungen in der Entwicklungsphase neuer Technologien durchführen.