Lebensreise der Frances Wittenberg: Von Texas nach Little Rock

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Frances Faye Wittenberg, 95, verstorben am 25. Oktober 2025. Erinnerungen und Lebensweg einer beeindruckenden Lehrerin.

Frances Faye Wittenberg, 95, verstorben am 25. Oktober 2025. Erinnerungen und Lebensweg einer beeindruckenden Lehrerin.
Frances Faye Wittenberg, 95, verstorben am 25. Oktober 2025. Erinnerungen und Lebensweg einer beeindruckenden Lehrerin.

Lebensreise der Frances Wittenberg: Von Texas nach Little Rock

Am 28. Oktober 2025 sind wir in Gedanken bei der Familie von Frances Faye Christina Holt Wittenberg, die am 25. Oktober 2025 im Alter von 95 Jahren verstarb. Frances wurde am 29. November 1929 in Beaumont, Texas, geboren und war die Tochter von Joseph „Joe“ James Christina und Frances Golda Miller. Sie wuchs in einer Familie auf, die 1939 nach Corpus Christi zog, wo ihre Eltern bei der Naval Air Station arbeiteten. Frances selbst war eine herausragende Schülerin, die ihre Schulzeit als Jahrgangsbeste an der Sundeen High School abschloss.

Nach ihrem Schulabschluss setzte sie ihre Ausbildung am Del Mar Junior College und an Texas A&I fort, wo sie einen Abschluss in Grundschulpädagogik erwarb. Frances begann ihre Karriere als Lehrerin, zunächst in der ersten Klasse an der Sundeen Elementary School in Corpus Christi. Ihre Ambitionen führten sie später nach Austin, wo ihr Ehemann, ein Studentenpastor, das Seminar besuchte. Während dieser Zeit unterrichtete sie an der Texas School for the Deaf und fand aber auch Zeit für ihre Familie, insbesondere nach der Geburt ihrer beiden Söhne, Kent und Paul.

Ein Leben voller Hingabe und Bildung

Die Lehrerfahrung von Frances endete nicht mit der Familiengründung. Im Jahr 1975 erwarb sie ihren Master-Abschluss in Bildung und trat als Lese-Koordinatorin in die Cabot Public Schools ein, wo sie bis zu ihrer Pensionierung im Jahr 2002 arbeitete. Sie war immens engagiert und hinterließ als Pädagogin einen bleibenden Eindruck in der Gemeinde. Auch der Spaß am Reisen begleitete sie ihr ganzes Leben lang, wobei sie mit ihrer Familie zahlreiche Campingausflüge durch die USA und Kanada unternahm.

Eine denkwürdige Reise führte sie sogar in die Sowjetunion mit dem Amon Baker Choir, wo sie Bibles verteilte. Frances war für ihre herzliche Stimme und ihr Lächeln bekannt, und ihr starker Glaube an Christus prägte ihr Leben. Tragischerweise verlor sie 1986 ihren ersten Ehemann, Francis Holt, und heiratete 1991 Edward Wittenberg, mit dem sie bis zu seinem Tod im Jahr 2005 ausgiebig reiste.

Ein erfülltes persönliches Leben

Frances’ Leben war nicht nur von Reisen, sondern auch von familiären Bindungen geprägt. Nach dem Verlust von Edward reiste sie weiterhin mit ihrem Sohn Paul, den sie bis zu seinem Tod im Jahr 2015 unterstützte. Im Jahr 2020 zog sie ins Presbyterian Village in Little Rock, wo sie ihre letzten Jahre verbrachte, umgeben von viel Liebe und Unterstützung.

Frances hinterlässt nicht nur ihren Sohn Kent und dessen Frau Julie, sondern auch ihre Enkelkinder Olivia Holt, Oliver Holt, Jennifer und Jonathan Thompson sowie zahlreiche Nichten, Neffen und Cousins. Die Familie drückt ihren Dank an Hospice Home Care sowie Arkansas Hospice aus für die liebevolle Pflege.

Die Trauerfeier für Frances findet am 30. Oktober 2025 statt, mit einer Visitation am 29. Oktober von 17 bis 19 Uhr im Moore’s Cabot Funeral Home. Ein Gottesdienst wird um 13:30 Uhr in der First United Methodist Church geleitet, gefolgt von ihrer Beisetzung auf dem Sylvania Cemetery. In Gedanken halten wir auch inne, dass Memorienspenden an die Presbyterian Village oder eine andere bevorzugte Wohltätigkeitsorganisation gespendet werden können.

Diese nachdenkliche Würdigung erinnert uns daran, dass das Leben von Frances Faye Christina Holt Wittenberg von unermüdlicher Hingabe, Bildungsliebe und starken familiären Werten geprägt war. Abschied nehmen wir von einer bemerkenswerten Frau, die nicht nur in der Ausbildung, sondern auch im Leben ihrer Freunde und Familie leuchtete.

Für weitere Informationen über Frances Faye Wittenberg lesen Sie die ausführlichen Berichte auf Arkansas Online oder entdecken Sie mehr über ihre Entfaltung als Künstlerin auf Wikipedia.