Gladiators Trier krönen sich zum ProA-Meister 2024/25 gegen Jena!

Gladiators Trier krönen sich zum ProA-Meister 2024/25 gegen Jena!
Gotha, Deutschland - Am 31. Mai 2025 war ein großer Tag für die VET-CONCEPT Gladiators Trier, die sich zum ProA-Meister der Saison 2024/25 krönten. Im spannenden Finale setzten sich die Gladiators gegen Science City Jena durch und sicherten sich damit nicht nur den Titel, sondern auch das Aufstiegsrecht zur easyCredit BBL. Es war ein packendes Duell, das beiden Teams alles abverlangte.
In einem nervenaufreibenden Hinspiel triumphierten die Gladiators mit 85:82, bevor sie im Rückspiel in Trier mit 90:75 nachlegten. Im Rückspiel zeigten die Gladiators eine starke Leistung, die von Clayton Thomas Guillozet mit 19 Punkten und vier Dreiern angeführt wurde. Jena fand zunächst besser ins Spiel, musste aber nach einem fulminanten Lauf von Trier, der bereits in der ersten Halbzeit begann, Federn lassen. Die Statistik des Spiels zeigt, wie ausgeglichen der Wettkampf war:
Spiel | Ergebnis | Nach Vierteln |
---|---|---|
Hinspiel | 85:82 | 24:16 | 19:15 | 17:22 | 25:29 |
Rückspiel | 90:75 | 15:19 | 24:25 | 17:33 | 19:13 |
Der Aufstieg in die BBL
Beide Finalisten, die Gladiators Trier und Science City Jena, erwerben nun das Recht, in der höchsten Klasse des deutschen Basketballs zu spielen. Dieser Aufstieg ist das Ergebnis einer herausragenden Saison, in der Trier als Hauptrundenzweiter in die Playoffs ging und im Viertelfinale die Tigers Tübingen mit 3:1 besiegte. Im Halbfinale schalteten sie Phoenix Hagen mit einem klaren 3:0 aus.
Jena hingegen konnte sich als Tabellenerster durchsetzen und gewann im Achtelfinale gegen die VfL SparkassenStars Bochum mit 3:0. Doch im Endspiel reichte es nicht, trotz einer starken Vorstellung von Robin Christen, der im Rückspiel 25 Punkte beitrug. Jena Coach Jürgen Harmsen war zwar optimistisch, konnte aber die Schwankungen in der Leistung seines Teams nicht ignorieren.
Beschlüsse und Perspektiven
Das Spielgeschehen war geprägt von spannenden Wendungen. Nach einem fulminanten Start der Gladiators, der durch Freiwürfe und starke Würfe von Guillozet und Maik Zirbes (je 12 Punkte) unterstützt wurde, gelang Jena zwischenzeitlich eine Aufholjagd. Doch der Rückstand wuchs konstant an, und Trier zeigte auch im letzten Viertel keine Schwächen, um letztlich mit 90:75 als ProA-Meister vom Platz zu gehen.
Die BARMER 2. Basketball Bundesliga lässt es sich nicht nehmen, sowohl den Gladiators als auch Jena zu gratulieren und die hervorragende Saisonleistung hervorzuheben. Die kommende Saison in der easyCredit BBL verspricht spannende Begegnungen und die Zuschauer können sich auf viele mitreißende Spiele freuen.
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Details | |
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Ort | Gotha, Deutschland |
Quellen |