Polizei warnt: Krypto-Betrug treibt 55-Jährige in den finanziellen Ruin!

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Gotha warnt: 55-Jährige verliert fünfstelligen Betrag durch Krypto-Betrug. Polizei gibt wichtige Tipps zur Vorsicht.

Gotha warnt: 55-Jährige verliert fünfstelligen Betrag durch Krypto-Betrug. Polizei gibt wichtige Tipps zur Vorsicht.
Gotha warnt: 55-Jährige verliert fünfstelligen Betrag durch Krypto-Betrug. Polizei gibt wichtige Tipps zur Vorsicht.

Polizei warnt: Krypto-Betrug treibt 55-Jährige in den finanziellen Ruin!

In letzter Zeit macht sich in Köln ein besorgniserregender Trend breit: Betrüger nutzen den Hype um Kryptowährungen, um ahnungslose Investoren abzuzocken. Die Polizei warnt eindringlich vor diesen Machenschaften, die insbesondere über Chatgruppen in sozialen Medien ihren Anfang nehmen. Besonders alarmierend ist der Fall einer 55-jährigen Frau, die einen unteren fünfstelligen Eurobetrag auf ein betrügerisches Tradingkonto überwiesen hat. Wie Gotha Aktuell berichtet, verstärkte die Kommunikation mit Unbekannten über Plattformen wie WhatsApp oder Telegram ihren Glauben, hier ein gutes Geschäft zu machen.

Die Polizei hat klare Empfehlungen für alle, die in den immer komplexer werdenden Online-Investitionsmarkt einsteigen möchten. Zunächst einmal: Vorsicht ist angesagt bei Kapitalanlagen, die hohe Gewinne versprechen. Das ist ein rotes Tuch, wie auch die Polizei in ihrer Warnung betont. Gelder sollten nur an seriöse Anbieter verschenkt werden, und das Beste ist, diese Angebote von Fachleuten wie spezialisierten Anwälten oder den Verbraucherzentralen prüfen zu lassen.

Aufmerksamkeit für betrügerische Praktiken

Die Machenschaften der Betrüger sind in der Regel gut getarnt. Oft kontaktieren sie potenzielle Opfer unaufgefordert über verschiedene Kommunikationskanäle. Betroffene werden dann als “Experten” gar nicht so zaghaft in die vermeintlichen high-profitable Handelsstrategien eingeführt. Leider stellt sich heraus, dass diese Strategien nicht mehr als Schall und Rauch sind. Opfer sind häufig der Meinung, gut beraten worden zu sein, und können später ihr investiertes Geld nicht mehr zurückbekommen. Laut Polizei-Beratung sind gerade vermeintlich profitable Angebote zu Kryptowährungen gefährlich, da die zugehörigen Plattformen professionell wirken und oft auch über soziale Medien beworben werden.

Ein weiterer Aspekt, der in diesem Zusammenhang nicht vernachlässigt werden sollte, sind die hohen finanziellen Schäden. Die Schadenssummen durch derartige Betrüge gehen fast in die Milliardenhöhe, wie Experten berichten. Wer denkt, mit einer einmaligen Einzahlung bei einer unbekannten Plattform gleich den großen Wurf zu landen, könnte sich stark irren. Insbesondere die „Tinder-Trading-Scams“, bei denen potenzielle Opfer über Partnerbörsen angesprochen und zu Betrugsplattformen geleitet werden, zeigen das böse Gesicht der Finanzkriminalität.

Worauf man achten sollte

Wie man sich vor diesen fiesen Tricks schützen kann? Die Verbraucherzentrale hat dazu einige nützliche Tipps parat. Ein gesundes Misstrauen ist der erste Schritt. Verdächtige Gewinnversprechen oder eine aggressive Kontaktaufnahme sind oft Zeichen eines Betrugs. Vor einer Anmeldung auf potenziellen Plattformen sollte man außerdem immer Informationen über deren Seriosität einholen. Verbraucherzentrale rät zudem dazu, niemals persönliche Daten wie Zugangsdaten oder Ausweisfotos preiszugeben und stets skeptisch bei Anfragen nach Zahlungen zu sein.

Zusammenfassend ist es für alle, die mit dem Gedanken spielen, in Online-Trading einzusteigen, von größter Wichtigkeit, wachsam zu bleiben. Lust auf hohe Gewinne ist schön, doch nicht jeder, der goldene Versprechungen macht, handelt im Sinne der Anleger. Ach ja, und falls es doch mal zur Sache kommt und ihr einen Betrug vermutet, sollte unbedingt eine Anzeige bei der Polizei erstattet werden.