Blitzer-Alarm auf der A13: Heute bei Lübbenau auf Geschwindigkeitsjagd!

Blitzer-Alarm auf der A13: Heute bei Lübbenau auf Geschwindigkeitsjagd!

Lübbenau Spreewald, Brandenburg, Deutschland - Heute, am 22. Juli 2025, ist ein weiteres Mal der mobile Blitzer im Einsatz, und zwar auf der A13 bei Lübbenau Spreewald in Brandenburg. Gemeldet wurde der Blitzerstandort bereits um 06:27 Uhr. An dieser Stelle gilt ein striktes Tempolimit von 60 km/h, und die Bundespolizei ist hellwach, um den Autobahnverkehr mit temporären Geschwindigkeitsmessungen zu überwachen, wie News.de berichtet.

Wer nun glaubt, mit einer kleinen Geschwindigkeitsüberschreitung durchzukommen, irrt sich gewaltig. Die Bußgelder, die bei Verstößen verhängt werden, können ordentlich ins Geld gehen. Grundlage für diese Maßnahmen ist die Straßenverkehrsordnung (StVO) sowie der Bußgeldkatalog, der festlegt, wie hoch diese Bußgelder ausfallen. Geschwindigkeitsübertretungen sind eine häufige Ordnungswidrigkeit und können zu empfindlichen Strafen führen, unter anderem mit Punkten in Flensburg oder sogar einem Fahrverbot, wie aus dem Artikel auf verkehrsrechtsanwalt24.de hervorgeht.

Die Technik hinter den Blitzern

Wie funktioniert die Überwachung der Geschwindigkeit eigentlich? Radarfallen, die mit dem Doppler-Effekt arbeiten, haben sich längst bewährt. Sie senden Radarwellen aus, die vom Fahrzeug reflektiert werden. Dabei wird die Geschwindigkeit durch die Veränderung des Abstands zwischen Sender und Empfänger ermittelt. Bei Geschwindigkeitsübertretungen wird dann ein Foto des Fahrzeugs und des Fahrers gemacht, damit es keine Zweifel darüber gibt, wer auf das Gas gedrückt hat. Mobile Radarfallen, wie sie heute auf der A13 in Aktion sind, sind oft weniger sichtbar und sollen dafür sorgen, dass die Verkehrssicherheit erhöht wird, führt bussgeldkatalog.org aus.

Derartige mobile Blitzgeräte sind nicht ohne Grund im Einsatz. Sie kommen in vielen Bundesländern Deutschlands zum Tragen, und die Aufzeichnungen können sogar Videoaufnahmen beinhalten. In Österreich hingegen wird, um die Anonymität der Fahrer zu wahren, in der Regel von hinten erfasst. In Deutschland hingegen bleibt die Fahrerhaftung bestehen. Dies erklärt den zunehmenden Einsatz von Frontradargeräten. Und für den Fall, dass es zu Messfehlern kommt, etwa bei falschen Winkeln zur Fahrbahn, werden großzügige Toleranzabzüge gewährt. Diese sind in der Regel 3 km/h bei Geschwindigkeiten bis 100 km/h, und bei höheren Geschwindigkeiten sind es 3 Prozentpunkte, wie das, was aus den Berichten über Geschwindigkeitsmessungen hervorgeht, zeigt.

Erhöhte Verkehrssicherheit

Die A13, die Teil der Europastraße 55 ist und über 151 km lang vom Berliner Ring bis nach Dresden führt, wird regelmäßig überwacht. Diese Kontrollen zielen darauf ab, die Verkehrssicherheit zu erhöhen und Unfälle durch Geschwindigkeitsüberschreitung zu vermeiden. Dies ist nicht nur zum Wohl der Verkehrsteilnehmer wichtig, sondern dient auch dazu, dass das Vertrauen in die Verkehrsinfrastruktur gestärkt wird. Verkehrsüberwachung ist schließlich für alle von Bedeutung!

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OrtLübbenau Spreewald, Brandenburg, Deutschland
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