Gangsterkriege in London: Guy Ritchie und Tom Hardy starten durch!

London, Großbritannien - Die kommende Thrillerserie „Mobland – Familie bis aufs Blut“ verspricht, die Zuschauer ab dem 30. Mai 2025 auf Paramount+ in ihren Bann zu ziehen. In der Regie von Guy Ritchie wird das Publikum in die dunklen Ecken Londons entführt, wo Verbrechen, Macht und Loyalität uneingeschränkt herrschen.

In „Mobland“ steht Tom Hardy als Harry De Souza im Mittelpunkt, der als Fixer für das irische Syndikat von Maeve (Helen Mirren) und Conrad Harrigan (Pierce Brosnan) tätig ist. Das Syndikat ist tief in illegale Drogen- und Waffengeschäfte verwickelt und sieht sich mit internen Konflikten konfrontiert, als ein rebellischer Enkel namens Eddie (Anson Boon) einen Bandenkrieg nach einer Messerstecherei auslöst. Hardy verkörpert in seiner Rolle die komplexen Anforderungen an Loyalität und Überleben in einer gefährlichen Welt, in der das Gesetz der Straße regiert.

Rollen und Beziehung der Charaktere

Im Zentrum der Serie steht der Kampf zwischen zwei Verbrecherfamilien: den Harrigans und den Stevensons. Während Conrad Harrigan darum kämpft, sein Imperium zu schützen, gerät sein loyaler Fixer Harry De Souza in schwierige Entscheidungen, die von Loyalität und Überleben geprägt sind. Maeve Harrigan spielt eine entscheidende Rolle in der Machterhaltung ihrer Familie und wird somit als strategische Partnerin von Conrad dargestellt. Die unterstützenden Charaktere, darunter Paddy Considine als Kevin Harrigan und Joanne Froggatt als Jan De Souza, erweitern das narrative Spektrum und stellen verschiedene Facetten des Verbrechens und der Familienbande dar.

Ritchie, bekannt für seine dynamische Inszenierung, bringt seinen typischen Stil in die ersten beiden Episoden ein, die eine Mischung aus Gangster-Elementen, Gewalt und kauzigen Figuren enthalten. Die Dialoge und die Inszenierung sind im Comic-Stil gehalten, was der Serie eine besondere visuelle Anziehungskraft verleiht.

Hintergründe und Erwartungen

Ursprünglich als Spin-off von „Ray Donovan“ konzipiert, entwickelte sich „Mobland“ zu einer eigenständigen Geschichtserzählung, die Themen wie Macht, Vermächtnis und die Kosten des Machterhalts behandelt. Die Serie wird als schnelllebige Produktion mit scharfen Dialogen und hohen Spannungen beworben und ist Teil eines Genres, das die dunkle Seite der britischen Kriminalität thematisiert. In Großbritannien gibt es eine lange Geschichte von gangbezogenen Aktivitäten, die auf soziale und wirtschaftliche Ungleichheiten zurückzuführen sind, was eine faszinierende Kulisse für „Mobland“ schafft.

„Mobland“ reiht sich zudem in die lange Liste britischer Gangsterfilme und -serien ein, die hohe Popularität genießen. Serien wie „Gangs of London“ und „Peaky Blinders“ setzen Maßstäbe im Genre und zeigen, dass britische Geschichten von Kriminalität und Verbrechen das Publikum weltweit fesseln können. Die Erwartungen an „Mobland“ sind hoch, insbesondere dank der bekannten Schauspieler und des Regisseurs, der bereits in der Vergangenheit mit seinen Werken für Aufsehen gesorgt hat.

Die Kombination aus einem starken Cast, einer packenden Handlung und den kreativen Visionen von Guy Ritchie machen „Mobland – Familie bis aufs Blut“ zu einem Highlight des TV-Programms in den kommenden Monaten.

Für weitere Informationen zu „Mobland“ und anderen Serien können Besucher die Seiten von TZ, The Streamable und MovieWeb besuchen.