BVB-Boss Kovac setzt auf Schweizer Juwel Jashari – Wer kann ihn stoppen?

Worbstrasse 48, 3074 Muri bei Bern, Schweiz - Borussia Dortmund hat große Ambitionen für die kommende Saison und sieht den 22-jährigen Ardon Jashari vom belgischen Meister Club Brugge als Schlüsselspieler. BVB-Trainer Niko Kovac hat Jashari als seinen Wunschspieler auserkoren und plant, konkrete Schritte für einen Transfer einzuleiten. Der Mittelfeldspieler, der bereits Gespräche mit Kovac geführt hat, könnte die Stabilität der Spielfeldmitte erhöhen und die Abwehr des Teams verstärken, wodurch Dortmund hoffentlich seine Chancen im internationalen Wettbewerb verbessern kann. Wie Ruhr24 berichtet, wird die Ablösesumme für Jashari auf rund 35 Millionen Euro geschätzt.
In der Saison 2024/25 konnte Jashari bereits mit starken Leistungen überzeugen und hat in 52 Pflichtspielen 4 Tore erzielt sowie 6 Vorlagen gegeben. Diese Leistung führte dazu, dass er zum besten Spieler und besten Talent der Pro League gewählt wurde, was seine Attraktivität für europäische Top-Clubs erhöht hat. Sein Vertrag mit Club Brugge läuft bis zum Sommer 2029, was bedeutenden Einfluss auf die Verhandlungen haben könnte. Jashari wird als einer der gefragtesten Mittelfeldspieler Europas gehandelt und hat auch das Interesse von Clubs wie Bayer Leverkusen und Manchester City geweckt, wie 4-4-2 feststellt.
Starke Konkurrenz für Jashari
Trotz der konkreten Bemühungen von Borussia Dortmund bleibt der Transfer von Jashari nicht ohne Konkurrenz. Eintracht Frankfurt und RB Leipzig haben ebenfalls ein Auge auf den talentierten Spieler geworfen. Die Fähigkeit von Jashari, im Mittelfeld sowohl defensiv als auch offensiv akzentuierte Akzente zu setzen, macht ihn zu einem wertvollen Ziel. Seine Nominierung für die Schweizer Nationalmannschaft zeigt zudem seine aufsteigende Bedeutung im internationalen Fußball.
Zusätzlich verfolgt Dortmund auch Jobe Bellingham und Rayan Cherki, obwohl der Fokus derzeit klar auf Jashari liegt. Cherki bleibt ein Ziel, jedoch fordert Lyon bis zu 40 Millionen Euro für den talentierten Spieler, was den Deal erheblich erschwert. Bellingham, der von Sunderland gehalten wird, ist momentan jedoch nicht die Top-Priorität von Kovac. Laut Kovac wird das Interesse an Jashari priorisiert, was auch die zukünftige Strategie des BVB reflektiert.
Der Schweizer Fußballverband
Um den Kontext zur Nationalität Jasharis zu erweitern, ist er auch ein Teil des Schweizer Fußballs, der vom Schweizerischen Fussballverband (SFV) organisiert wird. Dieser Verband, gegründet im Jahr 1895, ist die Dachorganisation der Schweizer Fußballvereine und umfasst derzeit über 355.000 Mitglieder, die in 1.500 Vereinen aktiv sind. Jashari könnte in naher Zukunft in einer Reihe internationaler Matches für die Schweiz auflaufen, darunter auch Spiele gegen Mexiko und die USA in Nordamerika.
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Ort | Worbstrasse 48, 3074 Muri bei Bern, Schweiz |
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