Lebensgefährlicher Unfall: Jugendliche erleiden tödlichen Stromschlag am Bahnhof Wörth!

Wörth, Deutschland - Am 27. Mai 2025 ereignete sich am Bahnhof Wörth ein tragischer Unfall, der zwei 16-jährige Jungen das Leben kostete. Gegen 23:05 Uhr informierte die Bundespolizei über den Vorfall auf Gleis 19, wo die beiden Jugendlichen aus bisher ungeklärten Gründen auf einen abgestellten Kesselwagen kletterten. Durch einen gefährlichen Spannungsbogen erlitten sie einen lebensgefährlichen Stromschlag und stürzten in den Gleisbereich.

Rettungskräfte, einschließlich der Polizeiinspektionen Wörth, Germersheim und Landau, sowie Feuerwehr und zwei Rettungswagen, waren schnell am Unglücksort. Die schwer verletzten Jugendlichen wurden umgehend in Kliniken in Tübingen und Stuttgart gebracht. Während der Rettungs- und Ermittlungsarbeiten war Gleis 19 von 23:08 Uhr bis 01:02 Uhr gesperrt, während Gleis 17 und 18 bis 00:45 Uhr nicht befahrbar waren. Die Bundespolizei warnt eindringlich: Bahnanlagen sind keine Spielplätze! Oberleitungen führen lebensgefährliche 15.000 Volt, und selbst die Nähe zu diesen Leitungen kann tödlich enden.