Explosion in Neukölln: Kliniken beschädigt – Staatsschutz ermittelt!

Explosion in Neukölln: Kliniken beschädigt – Staatsschutz ermittelt!

Am 11. November 2025, um 10:24 Uhr, wurde eine heftige Explosion in Berlin-Neukölln gemeldet, genauer gesagt im Ortsteil Buckow, im Bereich Kormoran-/Rotschwanzweg. Berichte von Tagesschau bestätigen, dass die Fenster des Vivantes-Klinikums durch die gewaltsame Druckwelle zerbrochen sind. Besonders besorgniserregend ist die Beteiligung des polizeilichen Staatsschutzes, der aufgrund des Verdachts auf illegale Pyrotechnik ermittelt, ähnlich wie bei einem weiteren Vorfall vor der Charité in Berlin-Mitte, wo ein Brand festgestellt wurde.

Die Ermittlungen konzentrieren sich nun darauf, mögliche Tatverdächtige und die Hintergründe dieser mutmaßlich politisch motivierten Taten zu klären. Laut Tagesspiegel sind Experten für Sprengstoffdelikte des Landeskriminalamtes (LKA) in die Untersuchungen involviert. Diese Ermittlungen haben aufgrund der Natur der Vorfälle hohe Priorität, da solche Taten von politischen Extremisten leider immer wieder auftreten.

Untersuchungen und Sicherheit

Die Polizei hat den Bereich rund um die Explosion weiträumig abgesperrt, jedoch gibt es bislang erfreuliche Nachrichten: Der Betrieb in den betroffenen Kliniken geht ohne Einschränkungen weiter. Es liegen keine Hinweise auf Gefahren für Patienten oder Beschäftigte vor, und nach ersten Erkenntnissen wurde glücklicherweise niemand verletzt. Trotz des Schocks, den diese Vorfälle ausgelöst haben, bleibt die Situation stabil.

In diesen angespannten Zeiten holen sich die Medienberichterstattung und die Ermittlungen Unterstützung von verschiedenen Institutionen. Die Behörden wollen sicherstellen, dass die Ermittlungsergebnisse schnell zur Aufklärung der Taten führen.

Globale Themen im Hintergrund