Mobiler Blitzer in Oranienburg: Hier wird heute geblitzt!
Am 10.09.2025 überwacht die Polizei in Oranienburg, Oberhavel, den Verkehr mit mobilen Blitzern zur Geschwindigkeitskontrolle.

Mobiler Blitzer in Oranienburg: Hier wird heute geblitzt!
Immer wieder sorgen mobile Blitzer für frischen Wind im Straßenverkehr. Heute, am 10. September 2025, wurden die Autofahrer in Oranienburg von der Polizei auf der B96 in einer 120 km/h-Zone aufgeschreckt. Bereits um 06:46 Uhr wurde dort ein mobiler Blitzer installiert, der Teil einer umfassenden Verkehrsüberwachung in Brandenburg ist. Diese Kontrollen haben das Ziel, Geschwindigkeitsübertretungen zu ahnden und die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen. Laut news.de fand die letzte Aktualisierung dieser Maßnahmen um 07:11 Uhr statt.
Doch was steckt eigentlich hinter der Funktionsweise dieser Blitzgeräte? Mobile Blitzer sind wahre Überraschungseffekte, denn sie können flexibel und an unerwarteten Orten aufgestellt werden. Dies sorgt dafür, dass Verkehrssünder oftmals ohne Vorwarnung geblitzt werden. Während einige Systeme Geschwindigkeitsüberschreitungen durch Nachfahren erfassen, nutzen andere die Lasertechnologie. Diese Messmethoden sind präzise, allerdings können auch Fehler auftreten, die kritisch hinterfragt werden sollten, so bussgeldkatalog.de.
Messungen und Toleranzen
Die Polizei setzt mobile Blitzer intensiv zur Überprüfung der Geschwindigkeitsvorgaben ein, da Geschwindigkeitsüberschreitungen häufig Ursachen von Verkehrsunfällen sind. Außerdem können die Geräte nicht nur Geschwindigkeiten messen, sondern auch Abstände überwachen. Dies zeigt, wie vielseitig die mobilen Blitzer in ihrem Einsatz sind. Es ist interessant zu wissen, dass sie in beide Richtungen blitzen können, wobei dies meist nicht der Fall ist. Bei der Messung gibt es zudem Toleranzabzüge: Unter 100 km/h sind es 3 km/h Abzug, bei Geschwindigkeiten über 100 km/h 3 Prozent. Dies sollten Fahrer immer im Hinterkopf behalten, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden, wie auf bussgeldrechner.org erklärt wird.
Ein weiterer Aspekt ist, dass bei falsch ausgestellten Bußgeldbescheiden Einsprüche innerhalb von 14 Tagen eingelegt werden können, wobei Rechtsanwälte für Verkehrsrecht unterstützen können. Der Einsatz von Radarwarnern oder Blitzer-Apps ist in Deutschland verboten und kann mit Bußgeldern bis zu 75 Euro und einem Punkt in Flensburg geahndet werden. Daher ist es ratsam, sich an die Verkehrsregeln zu halten, um hohe Kosten und rechtliche Schwierigkeiten zu vermeiden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die regelmäßigen Blitzkontrollen nicht nur der Ahndung von Verstößen dienen, sondern auch einen präventiven Charakter haben. Wer sich an die Geschwindigkeitsvorgaben hält, kann daher beruhigt im Straßenverkehr unterwegs sein, während die Polizei dafür sorgt, dass die Straßen für alle sicher bleiben.