Achtung Autofahrer! Blitzer auf der Kyritzer Straße in Wittenberge!

Transparenz: Redaktionell erstellt und geprüft.
Veröffentlicht am
Impressum · Kontakt · Redaktionskodex

Am 10.09.2025 wird in Wittenberge eine mobile Radarfalle aktiv. Informieren Sie sich über aktuelle Blitzerstandorte und Verkehrsüberwachung.

Am 10.09.2025 wird in Wittenberge eine mobile Radarfalle aktiv. Informieren Sie sich über aktuelle Blitzerstandorte und Verkehrsüberwachung.
Am 10.09.2025 wird in Wittenberge eine mobile Radarfalle aktiv. Informieren Sie sich über aktuelle Blitzerstandorte und Verkehrsüberwachung.

Achtung Autofahrer! Blitzer auf der Kyritzer Straße in Wittenberge!

Ein Blick auf den heutigen Tag, den 10. September 2025, bringt den Autofahrern in Wittenberge eine wichtige Information: An nur einem Standort wird geblitzt. Hierzu berichtet news.de, dass die mobile Radarfalle auf der Kyritzer Straße (PLZ 19322) seit 06:59 Uhr aktiv ist und die erlaubte Höchstgeschwindigkeit dort bei 30 km/h liegt. Bisher wurde der genaue Standort der Radarüberwachung nicht offiziell bestätigt, allerdings wird im gesamten Stadtgebiet eine Erhöhung der Geschwindigkeitskontrollen erwartet.

Auch wenn die mobile Radarüberwachung ein Einzelgänger ist, so kann sie dennoch einen großen Unterschied machen. Die deutschen Behörden, wie Polizei und Ordnungsämter, überwachen uns jeden Tag auf den Straßen. Der bundeseinheitliche Tatbestandskatalog regelt dabei die Geldbußen sowie Punkte in Flensburg, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu gewährleisten. Wer zu schnell fährt, muss mit empfindlichen Strafen rechnen, die sich je nach Vergehen unterscheiden. Was dabei oft übersehen wird: Die Kosten für blitzende Überraschungen können sich schnell summieren.

Geschwindigkeitsüberwachung auf Deutschlands Straßen

Wie bussgeldkatalog.org verdeutlicht, gibt es zwei Haupttypen von Blitzern: mobile und feste. Mobile Blitzer sind flexibel einsetzbar und ermöglichen eine große Bandbreite an Geschwindigkeitskontrollen, während die starren Geräte teurer sind und an einem festen Standort bleiben. Interessanterweise ist in der letzten Zeit eine Tendenz zu beobachten: Immer mehr Städte setzen wieder auf die stationären Blitzer, die vor kurzem noch durch mobile Alternativen verdrängt worden waren.

Besonders spannend sind die Entwicklungen rund um Pilotprojekte wie die Abschnittskontrolle auf der B6 bei Hannover, die seit 2015 funktioniert. Hier wird die Durchschnittsgeschwindigkeit über mehrere Messstationen auf einer Strecke ermittelt. Dies könnte auch in Wittenberge Schule machen, wenn die Stadt in Zukunft plant, technologische Lösungen zur Geschwindigkeitsüberwachung weiter auszubauen.

  • Mobile Blitzer: Flexibel einsetzbar und beliebte Wahl zur Geschwindigkeitsüberwachung.
  • Feste Blitzer: Teurer, aber effektiv an einem Standort platziert.
  • Überwachung durch Polizei und Ordnungsämter: Ziel ist die Sicherheit im Straßenverkehr.

Was Fahrer in Deutschland ebenfalls wissen sollten: Laut der Straßenverkehrsordnung (StVO) sind Radarwarner in Echtzeit verboten. Smartphone-Navigations-Apps müssen daher die Warnfunktion deaktiveren, während Hinweise im Rundfunk zu Radarkontrollen weiterhin erlaubt bleiben. Die Blitzerkarte, die Blitzer aus über 60 Ländern erfasst, ist eine ziemlich praktische Lösung für Reisende, um blitzende Gefahren rechtzeitig zu erkennen und zu umgehen.

Egal ob mobil oder stationär – eines bleibt gleich: Ein gutes Händchen beim Fahren ist immer vom Vorteil. Wer aufmerksam ist und die Geschwindigkeitslimits beachtet, kann sich die lästigen Geldbußen sparen und sicher von A nach B kommen. Bleiben Sie also auf der sicheren Seite und fahren Sie vorsichtig!