A13 unter Beschuss: Mobile Blitzer bei Calau im Einsatz!

A13 unter Beschuss: Mobile Blitzer bei Calau im Einsatz!

Calau, Brandenburg, Deutschland - Heute, am 29. Juni 2025, stehen Autofahrer auf der A13 vor einer besonderen Herausforderung. Eine mobile Radarfalle wurde bei Calau, in der Höhe von Groß Mehßow, im Kreis Oberspreewald-Lausitz in Brandenburg gemeldet. Hier gilt eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 120 km/h, und der Blitzerstandort wurde am Morgen um 6:30 Uhr gemeldet. Allerdings bleibt zu beachten, dass dieser Stand noch nicht offiziell bestätigt wurde. Die Informationen hierzu wurden zuletzt um 15:13 Uhr aktualisiert, was zeigt, wie dynamisch die Situation auf der Autobahn sein kann. Die Behörden halten es für notwendig, dass Anpassungen der mobilen Radarkontrollen vorgenommen werden, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten. Dies berichtet news.de.

Die A13, die Teil der Europastraße 55 ist, erstreckt sich über 151 Kilometer von Berlin bis nach Dresden. Sie beinhaltet eine wichtige Verbindung zwischen verschiedenen Regionen und könnte aufgrund ihrer Bedeutung als Hauptverkehrsader immer wieder unter die Lupe genommen werden. Laut bussgeldkatalog.org gibt es auf dieser Strecke zwei fest installierte Blitzer, die dafür sorgen, dass die Tempolimits von den Verkehrsteilnehmern eingehalten werden. Doch die geringe Anzahl stationärer Blitzer wird durch die verstärkten mobilen Kontrollen an Unfallschwerpunkten mehr als wettgemacht. Diese mobilen Blitzer sind wichtig, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen, insbesondere in den Gebieten, wo häufig Unfälle geschehen.

Toleranzen bei Geschwindigkeitsmessungen

Was viele nicht wissen: Bei Geschwindigkeitsmessungen gibt es Toleranzen, die Fahrern zugutekommen können. So genießen Fahrzeugführer unter 100 km/h einen Abzug von 3 km/h, während bei höheren Geschwindigkeiten eine Toleranz von 3 Prozent gilt. Dies bedeutet, dass sich die effektive Geschwindigkeit, nach der die Messung durchgeführt wird, etwas nach oben verschieben kann. Diese Regelungen sind Teil der umfassenden Maßnahmen zur Förderung von Verkehrssicherheit und einer Reduzierung der Zahl der auf den Straßen verletzten Personen. Laut bussgeldrechner.com gab es im Jahr 2015 in Deutschland über 305.000 Unfälle, wobei mehr als 40.000 auf Geschwindigkeitsüberschreitungen zurückzuführen waren. Daher sind Blitzer ein wichtiges Werkzeug, um solche Vorfälle zu minimieren.

Die Konsequenzen von Geschwindigkeitsüberschreitungen sind dabei klar geregelt. Fahrt der Autofahrer zu schnell, können je nach Überschreitung der Geschwindigkeit empfindliche Bußgelder und Punkte drohen – ganz zu schweigen von möglichen Fahrverboten. Innerorts wird es bereits bei 21 km/h zu schnell teuer, während außerorts bei 18 km/h das Bußgeld immerhin 60 Euro beträgt. Ein Bußgeldkatalog gibt hier detailliert Auskunft, damit jeder Verkehrsteilnehmer die rechtlichen Rahmenbedingungen kennt.

Fazit: Aufmerksamkeit ist gefragt

Für alle, die sich heute auf der A13 bewegen, heißt es also: Augen auf und Tempo reduzieren! Die mobile Radarfalle bei Calau könnte der eigene Warnschuss sein, um nicht in die Geschwindigkeitsfalle zu tappen und im schlimmsten Fall ein teures Bußgeld zu kassieren. Weniger Geschwindigkeit sorgt für mehr Sicherheit – das sollte sich jeder Autofahrer immer wieder ins Gedächtnis rufen, wenn er durch die deutsche Autobahnlandschaft cruiset.