Achtung Blitzern auf der A 13! Heute in Groß Mehßow kontrolliert!

Achtung Blitzern auf der A 13! Heute in Groß Mehßow kontrolliert!

Groß Mehßow, Deutschland - Am heutigen Tag, dem 29. Juni 2025, sollten Autofahrer in und um Calau besonders wachsam sein. Aktuell gibt es nur eine aktive mobile Radarfalle, die in der A 13 bei Groß Mehßow aufgestellt ist. Die Kontrolle beginnt um 06:30 Uhr und befindet sich in einer 120 km/h-Zone. Wie immer gilt: Wer sich nicht ans Tempolimit hält, muss mit hohen Bußgeldern rechnen. Das berichtet news.de.

Die Verkehrssicherheit steht bei solchen Kontrollen an oberster Stelle. Geschwindigkeitsüberschreitungen werden nicht nur geahndet, sondern sollen auch dazu dienen, Unfälle zu vermeiden und die allgemeine Sicherheit auf den Straßen zu erhöhen. Die Polizei und regionale Ordnungsbehörden sind dafür zuständig, sowohl stationäre als auch mobile Geschwindigkeitskontrollen durchzuführen, und setzen dabei verschiedene Technologien ein. bussgeldkatalog.de hebt hervor, dass diese Maßnahmen seit den 1950er Jahren Teil des deutschen Straßenverkehrs sind.

Regeln und Bußgelder

Wer in der 120 km/h-Zone zu schnell fährt, wird mit einem Bußgeld belegt, das in hiesigen Gefilden durchaus schmerzhafte Dimensionen annehmen kann. Gemäß der Gerichtsbarkeit reicht das Spektrum von kleinen Geldstrafen bis hin zu Punkten in Flensburg oder sogar Fahrverboten, insbesondere für Fahranfänger, die schnell einmal unter die Räder kommen.

Wichtig zu wissen: Radarwarner sind im Auto nicht gestattet. Sowohl das Mitführen als auch die Nutzung sind gesetzlich verboten, da sie die Verkehrsüberwachung stören könnten. Wer damit erwischt wird, muss mit einem Bußgeld von 75 Euro und einem Punkt in Flensburg rechnen. Vorab-Informationen über Blitzstandorte sind allerdings erlaubt, solange sie nicht während der Fahrt aktiv genutzt werden.

Techniken der Geschwindigkeitsüberwachung

Die Frage, wie Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt werden, spiegelt sich in verschiedenen Messverfahren wider. Dazu gehören Radar, Laser und Lichtschranken. Radargeräte arbeiten mit elektromagnetischen Wellen, während Lasermessgeräte Lichtimpulse versenden, um die Geschwindigkeit zu berechnen. Außerdem gibt es auch innovative Methoden wie die Section Control, bei der die Geschwindigkeit über einen längeren Streckenabschnitt gemessen wird. bussgeldkatalog.de verdeutlicht, dass die Anwendung dieser Technologien der Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer dient.

Ein weiterer Punkt, den Autofahrer berücksichtigen sollten, ist die Toleranzgrenze bei Geschwindigkeitsmessungen. Unterschreiten die gemessenen Geschwindigkeiten 100 km/h, werden 3 km/h abgezogen, bei höheren Geschwindigkeiten sind es 3 Prozent. Diese Regelung kann so manche Strafe mildern und gibt den Fahrern ein leichtes Polster.

Insgesamt zeigt sich, dass die Straßenverkehrsordnung (StVO) klare Richtlinien vorgibt, die sowohl Verkehrssicherheit als auch das ordnungsgemäße Verhalten im Straßenverkehr gewährleisten sollen. Wohl dem, der sich daran hält und so unnötige Kosten und Ärger vermeidet. Für alle anderen bleibt nur die Hoffnung auf ein gutes Händchen beim Fahren und keine unliebsamen Überraschungen beim Blitzen!