Potsdams Bürgermeisterin fordert Zivilcourage nach Mahnmals-Vandalismus!
Potsdams Bürgermeisterin appelliert nach Zerstörung eines Mahnmals an Zivilcourage – ein bedeutendes Zeitdokument vom 26.10.2025.

Potsdams Bürgermeisterin fordert Zivilcourage nach Mahnmals-Vandalismus!
In Potsdam stehen die Bürger:innen und die Stadtverwaltung vor einer schweren Bewährungsprobe. Nachdem ein Mahnmal vor einer der bedeutendsten Schulen der Stadt mutwillig beschädigt wurde, richtet die Bürgermeisterin einen eindringlichen Appell an die Zivilgesellschaft. Sie fordert alle dazu auf, sich für den Erhalt der Demokratie und gegen Vandalismus einzusetzen. „Laien können Zivilcourage zeigen, indem sie solche Taten nicht nur hinnehmen, sondern aktiv dagegen angehen“, betont die Bürgermeisterin in ihrer Erklärung. Diese Worte kommen in einer Zeit, in der gesellschaftliches Engagement mehr denn je gefragt ist. Laut Spiegel sind beide Seiten gefragt: „Die Zivilgesellschaft muss sich einbringen, um ein Zeichen dagegen zu setzen.“
Doch was genau motiviert solche zerstörerischen Handlungen, und was hat diese Tat in der Bevölkerung ausgelöst? Das Mahnmal, ein Symbol für Gedenken und Hoffnung, war stets ein Ort für Zusammenkünfte und Gedenkveranstaltungen. Ein Angriff auf solch eine Mahnung ist nicht nur ein Verbrechen, sondern auch ein Zeichen für ein schwindendes Bewusstsein für Geschichte und Werte. „Wir dürfen nicht zulassen, dass solche Taten salonfähig werden“, mahnt die Bürgermeisterin und fordert eine Rückbesinnung auf unsere gesellschaftlichen Grundpfeiler.
Zivilcourage stärken
In ihrer öffentlichen Ansprache ruft die Bürgermeisterin nicht nur zur Wachsamkeit auf, sondern auch zur aktiven Teilnahme am sozialen Miteinander. „Zivilcourage ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit in unserer Gesellschaft“, erklärt sie und ermutigt die Bürger:innen, sich bei der nächsten Gelegenheit nicht wegzuducken, sondern Position zu beziehen. Der Vorfall hat viele in Potsdam nachdenklich gestimmt – Nachbarn sprechen miteinander über den Wert des Zusammenhalts und wie sie sich gegenseitig unterstützen können.
Die Bürgermeisterin setzt sich auch dafür ein, dass die Stadt erste Schritte in die Wege leitet, um solche Vorfälle künftig zu verhindern. Im Gespräch mit den Anwohnern wurde die Idee eines „Wachdienstes“ ins Leben gerufen. Bürger:innen könnten sich, organisiert in Kleingruppen, abwechselnd um das Mahnmal kümmern und dadurch auch eine Botschaft der Solidarität und des Widerstands gegen Vandalismus versenden.
Technische Unterstützung für die Bürger
Aber damit nicht genug: Auch die digitale Hilfe wird nicht vernachlässigt. Immer mehr Menschen nutzen Technologien, um sich über aktuelle Themen zu informieren und sich zu vernetzen. Im Zeitalter der digitalen Medien können Bürger:innen die neuesten Nachrichten und Informationen bequem rund um die Uhr abrufen. Probleme bei der Medienwiedergabe, wie Stottern oder unklare Bilder, sollten kein Hindernis sein, denn die Lösung ist oft naheliegend. Laut Microsoft könnten Schritte wie das Zurücksetzen der Medienbibliothek oder das Löschen von Caches Abhilfe schaffen und die Informationsflut wieder flüssig zugänglich machen. Dieser Technik-Rat mag simpel erscheinen, ist aber entscheidend, um den Anschluss ans Geschehen nicht zu verlieren.
Mit Blick auf das gesellschaftliche Verhalten ist der Appell der Bürgermeisterin besonders wichtig und sollte von allen ernst genommen werden. Je mehr Zivilcourage im Alltag praktiziert wird, desto deutlicher kann die Botschaft gegen Gewalt und Zerstörung sein. Ein starkes und vereintes Potsdam ist also nicht nur eine Wunschvorstellung, sondern ein erreichbares Ziel, das jeder durch kleine, aber bedeutende Taten mitgestalten kann.