Blitzer-Alarm in Neubrandenburg: Wo heute Radarkontrollen stattfinden!
Erfahren Sie alles über die mobile Radarkontrolle in Neubrandenburg zur Geschwindigkeitsüberwachung am 21.09.2025 in der Mecklenburgischen Seenplatte.

Blitzer-Alarm in Neubrandenburg: Wo heute Radarkontrollen stattfinden!
Am heutigen 21. September 2025 ist es in Neubrandenburg so weit: Ein mobiler Blitzer hat seine Position im Malerviertel eingenommen. Um 18:34 Uhr wurde der blitzende Wächter auf der Ernst-Abbe-Straße, Postleitzahl 17033, gemeldet. An dieser Stelle ist das Tempolimit besonders niedrig und beträgt nur 10 km/h. Das ist für viele Autofahrer eine echte Herausforderung, denn wer schnell unterwegs ist, wird schnell zur Kasse gebeten.
Die mobile Radarkontrolle ist eine gebrauchte Bewährungsprobe für alle Verkehrsteilnehmer. Aktuell ist nur diese eine Kontrollstelle in Betrieb, was die Lage jedoch nicht weniger verbindlich macht. Jeder sollte sich bewusst sein, dass die Standorte von Blitzern häufig wechseln und die Informationen dazu jederzeit aktuell geprüft werden sollten. Nach Angaben von news.de sind die Daten zu Blitzerstandorten in Mecklenburg-Vorpommern immer ohne Gewähr. Das bedeutet für die Autofahrer: Augen und Ohren auf!
Blitzer in Mecklenburg-Vorpommern
Mecklenburg-Vorpommern, ein Bundesland mit gut ausgebauten Autobahnen und Landstraßen, ist oft ein Ziel für Sommerurlauber, die zur Ostsee fahren. Umso wichtiger ist es, die Geschwindigkeitsbegrenzungen ernst zu nehmen. Denn wie bussgeldkatalog.org erklärt, können Geschwindigkeitsüberschreitungen zu empfindlichen Bußgeldern führen. Zudem sind mobile und stationäre Blitzer eingesetzt, um Sicherheit auf den Straßen zu gewährleisten.
Diese Blitzgeräte sind nicht nur darauf ausgelegt, Geschwindigkeitsüberschreitungen festzuhalten. Auch Abstandsunterschreitungen und Rotlichtverstöße werden dokumentiert. Besonders wichtig ist, dass der Fahrer auf dem Blitzerfoto gut zu erkennen ist, damit auch hier die Rechtslage eindeutig bleibt.
Technik der mobilen Blitzer
Die Technik hinter den mobilen Blitzern ist abwechslungsreich und schließt verschiedene Messtechniken ein. Laut geblitzt.de kommen Radarfallen mit Doppler-Effekt, Piezosensoren und Induktionsschleifen zum Einsatz. Einige Blitzer verwenden auch LiDAR, welches Laserimpulse aussendet und die Zeit bis zur Reflexion vom Fahrzeug misst. Diese Technik sorgt dafür, dass Geschwindigkeitsmessungen sehr präzise durchgeführt werden können.
Für Autofahrer gilt es, sich die geschickten Tricks der Blitzer zu verinnerlichen. Mobile Blitzer lösen erst bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung von 4 km/h über dem Tempolimit aus. Das bedeutet: Wer sich an die Regeln hält, bleibt im grünen Bereich. Ein zusätzlicher Toleranzbereich von bis zu 3 km/h bis zu 100 km/h kann Fahrern zugutekommen, die sich nur minimal nicht an die Vorgaben gehalten haben. Diese Details sind besonders wichtig, um die Nerven zu behalten, wenn man plötzlich von einem Blitzer überrascht wird.
Abschließend bleibt zu sagen: Egal ob mobil oder stationär – die Einhaltung der Verkehrsregeln sollte für alle Verkehrsteilnehmer an oberster Stelle stehen. Wer sich an die Tempolimits hält, fährt nicht nur sicherer, sondern kann auch das eigene Bußgeldrisiko minimieren.