Busunfall auf A19: 14 Reisende blieben trotz spektakulärem Crash unverletzt!

Am 4. Juli 2025 kam es zu einem Busunfall auf der A19 in der Mecklenburgischen Seenplatte. Alle 14 Insassen blieben unverletzt.
Am 4. Juli 2025 kam es zu einem Busunfall auf der A19 in der Mecklenburgischen Seenplatte. Alle 14 Insassen blieben unverletzt. (Symbolbild/NAG)

Busunfall auf A19: 14 Reisende blieben trotz spektakulärem Crash unverletzt!

Krakow am See, Deutschland - In der Nacht zum 4. Juli 2025 ereignete sich auf der Autobahn 19 ein folgenschwerer Busunfall, der jedoch glimpflich ausging. Wie news.de berichtet, kam ein tschechischer Reisebus zwischen den Abfahrten Krakow am See und Güstrow von der Fahrbahn ab und landete im Straßengraben. Ein Glück für die 14 Insassen, die allesamt unverletzt blieben.

Der Vorfall führte zu umfangreichen Bergungsmaßnahmen, da das Fahrzeug mit schwerer Technik geborgen werden musste. Auf dem Unfallort waren die Feuerwehren Krakow am See, Kuchelmiß, Langhagen und Güstrow mit insgesamt 35 Einsatzkräften im Einsatz. Dazu unterstützte der Rettungsdienst mit zehn Kräften, während die Polizei mit vier Beamten für die Sicherheitsmaßnahmen sorgte. Auch zwei Rettungshubschrauber, Christoph 34 aus Güstrow und ein Notarzteinsatzhubschrauber aus Kessin, wurden alarmiert, um die Situation vor Ort schnell zu beurteilen.

Rettungsmaßnahmen und Unterstützung

Die Insassen des Reisebusses, darunter 12 Reisende, der Reiseleiter sowie der Busfahrer, konnten den Bus zunächst nicht eigenständig verlassen. Feuerwehrleute mussten die Bustür von außen öffnen, bevor alle passagieren zu einem bereitstehenden Bus des kreiseigenen Nahverkehrs geleitet wurden. Dieser brachte die Reisenden zu einem Betreuungszentrum des Deutschen Roten Kreuzes, wo sie weiter versorgt werden konnten.

Für die Dauer der Vollsperrung der Autobahn 19 in Fahrtrichtung Rostock zwischen Krakow am See und Güstrow liegen zurzeit keine Informationen vor. Die umfangreichen Bergungsarbeiten machen eine genaue Zeitspanne schwer kalkulierbar, was für Reisende in der Region verständlicherweise unangenehm ist.

Überblick über Verkehrsunfälle in Deutschland

Destatis anmerkt, dient die Straßenverkehrsunfallstatistik dazu, umfassende und aktuelle Daten zur Verkehrssituation zu gewinnen. Diese Statistiken bieten Grundlagen für legislative Maßnahmen, Verkehrserziehung und Infrastrukturentwicklung.

Die öffentliche Aufmerksamkeit für Verkehrsunfälle, wie den auf der Autobahn 19, verdeutlicht die Notwendigkeit für kontinuierliche Anstrengungen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit. Dies beinhaltet auch die Analyse der Unfallursachen sowie die Erfassung betroffener Personen und Fahrzeuge.

Neugierige oder direkt Betroffene, die weitere Informationen zu diesem Vorfall suchen, können sich direkt an das Polizeipräsidium Rostock wenden, dessen Newsroom unter der Telefonnummer 03843 266 303 erreichbar ist. Auch eine detaillierte Unfallmeldung kann über den Presseportal-Link eingesehen werden.

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OrtKrakow am See, Deutschland
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