Zugausfälle und Umleitungen: Pendler in Schleswig-Holstein betroffen!
Im Oktober 2025 kommt es in Schleswig-Holstein zu Zugausfällen und Fahrplanänderungen wegen Baumaßnahmen. Pendler sollten sich informieren.

Zugausfälle und Umleitungen: Pendler in Schleswig-Holstein betroffen!
Die Verkehrslandschaft in Schleswig-Holstein wird im Oktober 2025 auf eine harte Probe gestellt. Laut einem Bericht von NDR, stehen Fahrgäste der Deutschen Bahn, Erixx und Nordbahn vor Anfechtungen durch umfangreiche Ausfälle und fahrplanbedingte Änderungen. In den Nächten werden Pendler nicht nur mit Verspätungen, sondern auch mit einem Schienenersatzverkehr konfrontiert.
Besonders betroffen sind einige Strecken, die für die Mobilität in der Region von zentraler Bedeutung sind. In der Zeit vom 21. bis 22. Oktober stehen bei der Deutschen Bahn Nächte ohne Zugverbindungen zwischen Lübeck, Bad Kleinen, Schwerin und Rostock auf dem Programm. In der gleichen Zeit müssen Reisende auch auf der Strecke Hamburg-Altona nach Westerland/Sylt, die im Zeitraum vom 26. August bis 5. November mehrfach betroffen sein wird, Geduld aufbringen. Die Änderungen sind vor allem durch notwendige Bauarbeiten zur Erneuerung der Gleise, Weichen und Oberleitungen bedingt.
Weitere betroffene Strecken
Die Nordbahn meldet ebenfalls Umstellungen. Hier müssen Fahrgäste der RB61 und RB71 von Wrist/Itzehoe nach Hamburg und der Linie zwischen Büsum und Heide mit stark eingeschränkten Fahrplänen zur Kenntnis nehmen. Auch für den RE74 zwischen Kiel und Husum sind abends und frühmorgens Einschränkungen einzurechnen.
Zur gleichen Zeit werden die Passagiere von Erixx zwischen Kiel, Lübeck und Lüneburg gebeten, sich auf anhaltende Einschränkungen bis zum 30. April 2026 einzustellen. Ein enger Busverkehr wird zum Ersatz bereitgestellt, um die Unannehmlichkeiten abzufedern.
Die wichtigkeit der Fahrplanprüfung
Es wird dringend empfohlen, vor jeder Fahrt die aktuellen Fahrpläne unter bahn.de aktuell zu konsultieren. Diese zentrale Informationsplattform bietet eine Störungskarte, Echtzeit-Positionen der Züge und Verspätungsalarme, die als automatische Benachrichtigung bereitgestellt werden. Auf diese Weise kann man jederzeit darüber informiert bleiben, wo es durch die Bauarbeiten zu Verspätungen kommt.
Die Lage der Bahnindustrie
Es bleibt zu hoffen, dass die Baumaßnahmen letztlich zu einer langfristigen **Verbesserung** führen werden, denn auch die Investitionen des Bundes in die Schieneninfrastruktur steigen in den kommenden Jahren. Der Ausblick auf ein besseres Schienennetz umfasst auch interessanten Entwicklungen wie die Pläne des Unternehmens Siemens, das neue Hochgeschwindigkeitszüge in Märkten weltweit verkaufen will. Der Weg dorthin ist jedoch steinig und erfordert Geduld von allen Reisenden.