Neues Gefahrenabwehrzentrum in Greifswald: Bau gestartet!
In Greifswald wird ein neues Gefahrenabwehrzentrum errichtet, das Rettungsdienste und Katastrophenschutz bis 2027 verbessern soll.

Neues Gefahrenabwehrzentrum in Greifswald: Bau gestartet!
In Greifswald wird ein neuer Meilenstein in der Sicherheitsinfrastruktur gesetzt: Die Grundsteinlegung für ein modernes Gefahrenabwehrzentrum fand heute, am 29. Oktober 2025, statt. Dieses innovative Zentrum wird eine zentrale Rolle im Landkreis Vorpommern-Greifswald spielen und bis zum Jahr 2027 fertiggestellt sein. Damit soll die Reaktionsfähigkeit auf diverse Einsatzlagen, wie Naturereignisse, große Brände oder Unfälle, deutlich verbessert werden.
Im neuen Zentrum werden wichtige Dienste untergebracht sein. Dazu zählen der Rettungsdienst, eine Telenotarztzentrale – zuständig für das gesamte Land – sowie eine integrierte Leitstelle, die für den Brand- und Katastrophenschutz zuständig ist. Der Bau wird als dreigeschossiges Gebäude in Massivbauweise realisiert und soll voraussichtlich Kosten in Höhe von rund 33,6 Millionen Euro verursachen. Dies zeigt, dass die Sicherheit der Bürger:innen in der Region ernst genommen wird und hier ein gutes Händchen für die Zukunft bewiesen wird.
Ein Fortschritt für die Region
Um die vielseitigen Anforderungen an die Gefahrenabwehr bestmöglich zu erfüllen, wird das neue Gebäude auf modernste Technik setzen. „Durch die zentrale Lage und die Zusammenarbeit der verschiedenen Dienste erwarten wir eine deutlich schnellere Reaktionszeit“, berichtete ein Vertreter des Landrats. Mit dieser Verbesserung wird eine strategisch wichtige Investition für die lokale Bevölkerung getroffen, die nicht nur den Einsatzkräften zugute kommt, sondern auch den Bürger:innen von Greifswald mehr Sicherheit bietet.
In Zeiten, in denen die Häufigkeit von Naturereignissen und anderen Krisensituationen weiterhin zunimmt, ist ein modernes Gefahrenabwehrzentrum unerlässlich. Die Integration und Zusammenarbeit aller relevanten Dienste an einem Ort stellt sicher, dass schnell und effizient auf eingehende Notfälle reagiert werden kann. Hier zeigt sich, dass die Verantwortlichen in der Region ein Gespür für die Notwendigkeiten der Zeit haben.
Die Vision für die Zukunft
Was in Greifswald geschieht, ist nicht nur eine lokale Angelegenheit. In einem größeren Kontext verdeutlicht es, wie wichtig die Sicherheitsarchitektur für die Lebensqualität und Sicherheit in Städten und Gemeinden ist. Ähnliche Entwicklungen zeigen sich in vielen anderen Städten, die ebenfalls darauf setzen, ihre Infrastruktur an die aktuellen Herausforderungen anzupassen und die Bürger:innen besser zu schützen.
Das Projekt in Greifswald stellt sicher, dass verschiedene Behörden unter einem Dach arbeiten, was nicht nur die Effizienz steigert, sondern auch das Vertrauen in die Rettungsdienste stärkt. Wenn alles nach Plan läuft, wird das neue Gefahrenabwehrzentrum ein Modell für künftige Bauprojekte im Bereich der öffentlichen Sicherheit sein, das auch über die Grenzen des Landkreises hinaus Beachtung finden könnte.
Mitten im Zuge dieser Entwicklungen wird klar: In Greifswald wird mit dem neuen Gefahrenabwehrzentrum für die Sicherheit der Bevölkerung gesorgt. Gleichzeitig zeigt dies auch, wie wichtig eine moderne Infrastruktur in der Bewältigung zukünftiger Herausforderungen ist. Der Weg ist geebnet für eine starke, reaktionsfähige und gut vernetzte Gefahrenabwehr in der Region.
