Baulandpreise 2024: Rekordwerte und große Unterschiede in Sachsen-Anhalt!

Baulandpreise 2024: Rekordwerte und große Unterschiede in Sachsen-Anhalt!
Was ist da los in Sachsen-Anhalt? Immer mehr Menschen in der Region scheinen ein gutes Händchen für den Erwerb von Grundstücken zu haben! Im Jahr 2024 registrierte das Statistische Landesamt Sachsen-Anhalt insgesamt 1.704 Verkäufe von unbebauten Grundstücken. Diese Geschäfte summierten sich auf eine beeindruckende Fläche von über 10,3 Millionen Quadratmetern, was einem Gesamtwert von rund 302 Millionen Euro entspricht. Durchschnittlich lag der Preis pro Quadratmeter bei 29,33 Euro, was zeigt, dass sich Investitionen in Bauland durchaus lohnen können.
Besonders heiß begehrt ist baureifes Land, das in 72 Prozent der Verkäufe eine zentrale Rolle spielte. Hier liegt der Schnitt bei 65,42 Euro pro Quadratmeter. Doch wo sind die teuersten Plätze ausgemacht? Halle (Saale) führt die Rangliste mit erstaunlichen 403,97 Euro pro Quadratmeter an, gefolgt von Magdeburg mit 207,86 Euro und Dessau-Roßlau, wo man 92,41 Euro hinblättern muss.
Preise in den Landkreisen
Auf der Suche nach einem besseren Überblick über die Preise in den Landkreisen? Hier gibt’s die neusten Insights:
Region | Durchschnittspreis (EUR/m²) |
---|---|
Börde | 74,10 |
Saalekreis | 70,01 |
Altmarkkreis Salzwedel | 14,95 |
Besonders hervorzuheben ist das günstigste baureife Land im Altmarkkreis Salzwedel, wo man mit 14,95 Euro pro Quadratmeter ein echtes Schnäppchen schlägt. Demgegenüber überrascht es kaum, dass das teuerste unerschlossene Land in den Landkreisen gefunden werden kann, wo zum Beispiel Rohbauland durchschnittlich 43,55 Euro pro Quadratmeter wechselt.
Qualität in der Bildung
Doch nicht nur beim Bauland zeigt sich, dass es wichtig ist, gut vorbereitet in die Zukunft zu investieren. Ein anderes spannendes Thema, das gerade aktuellen Diskurs genießt, ist die Bildung im Vorschulbereich. Der Politik-Pädagogische Plan (PPP) für die Vorschulbildung orientiert sich an der Basisnationalen Lehrplankonzeption (BNCC). Dieser Plan legt nicht nur wichtige Lerninhalte für Kinder fest, sondern definiert auch deren Rechte und Lernziele in einer entscheidenden Phase ihrer Entwicklung.
Wichtig ist, dass die Erstellung des PPP ein kollektiver Prozess ist, der Fachkräfte, Familien und die Gemeinschaft einbezieht. Ein dynamisches Dokument, das regelmäßig in seiner Relevanz überprüft werden sollte, stellt sicher, dass Bildung nicht nur qualitativ hochwertig, sondern auch berücksichtigend und wachsend ist. So wird eine Atmosphäre geschaffen, die das Wohlbefinden der Kinder fördert und sie bestmöglich auf die weiteren Bildungsstufen vorbereitet.
Ein perfektes Beispiel also, wie gut geplante Projekte in verschiedenen Bereichen gemeinsam zur Weiterentwicklung unserer Städte und des sozialen Umfeldes beitragen können.