Neuer Professor für Traumatologie: Mendel kämpft gegen Beckenbrüche!
Prof. Dr. Thomas Mendel ist neuer W2-Professor für Traumatologie an der MLU Halle-Wittenberg und verbessert Behandlungsstrategien für ältere Patienten.

Neuer Professor für Traumatologie: Mendel kämpft gegen Beckenbrüche!
Wegweisende Entwicklungen in der Traumatologie – Prof. Dr. Thomas Mendel übernimmt die Professur an der MLU
Am 1. November 2025 hat der erfahrene Orthopäde und Unfallchirurg Prof. Dr. Thomas Mendel seine neue Position als W2-Professor für Traumatologie des Stammskeletts an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) antreten können. Mendel, der zuvor als stellvertretender Chefarzt der Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie am BG Klinikum Bergmannstrost Halle arbeitete, bringt reichlich Erfahrung und einen scharfen Blick für die Bedürfnisse älterer Patienten mit. Sein Fokus liegt insbesondere auf der Behandlung von Frakturen des Stammskeletts, zu denen Becken, Hüftpfanne und Wirbelsäule zählen.
„Eine hochaktuelle Herausforderung“, so Mendel, „ist der stark angestiegene Anteil von Beckenbrüchen bei älteren Menschen.“ Sein Ziel ist es, innovative Versorgungsstrategien zu entwickeln, die es Senioren ermöglichen, ihre Mobilität zu erhalten. Ein Schlüssel dazu sind minimalinvasive Operationstechniken, die eine sofortige postoperative Vollbelastung ermöglichen sollen, um sogenannte Bettlägerigkeit erfolgreich zu vermeiden.
Forschung und praktische Anwendung
Mendel hat nicht nur an der MLU Medizin studiert und 2002 promoviert, sondern auch vielseitige Erfahrungen in verschiedenen Kliniken der Universitätsklinik Halle und des BG Klinikums Halle gesammelt. Von 2009 bis 2025 war er als Leitender Oberarzt und stellvertretender Chefarzt tätig, und im Jahr 2014 habilitierte er sich im Fach Orthopädie und Unfallchirurgie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Prof. Dr. Heike Kielstein, die Dekanin der MLU, hebt in diesem Zusammenhang besonders Mendels klinische Expertise hervor, die die Kooperation zwischen der Universitätsmedizin und dem BG Klinikum Bergmannstrost Halle weiter stärken wird.
„Die Bedürfnisse älterer Patienten sind oft speziell und erfordern ein gutes Händchen“, betont Mendel und fügt hinzu, dass nicht jeder für große Operationen geeignet ist. Diese sensibles Vorgehen könnte der Schlüssel sein, um die Versorgung im Alter nachhaltig zu verbessern.
Ein Blick in die Zukunft
Mit der Berufung von Prof. Dr. Mendel an die MLU eröffnen sich neue Perspektiven in der Traumatologie des Stammskeletts. Der Wissenschaftler wird nicht nur seine klinischen Fähigkeiten einbringen, sondern strebt auch danach, für mehr Bewusstsein und gezielte Forschung zu sorgen, um die Situation älterer Menschen mit Knochenbrüchen zu verbessern.
Und während in der medizinischen Welt solche Fortschritte gemacht werden, begleitet uns die digitale Transformation mit Innovationen wie der Microsoft 365 Copilot App, die das Arbeiten mit Anwendungen wie Word, Excel und PowerPoint durch KI-gestützte Funktionen optimiert. Diese App wurde kürzlich vorgestellt und integriert verschiedene Microsoft-Programme, um die Produktivität nicht nur im Büro, sondern auch im Alltag zu steigern. Solche Technologien, die den Zugang zu Informationen erleichtern, sind von unschätzbarem Wert in sämtlichen Berufsbereichen.
So bleibt abzuwarten, wie die Entwicklungen in der Medizin und der digitalen Welt zusammenwirken, um die Lebensqualität unserer Senioren zu erhöhen. Ein gutes Geschäft, das Hauptakteure wie Prof. Dr. Thomas Mendel und Technologien wie Microsoft 365 miteinander verbindet!
Für weitere Informationen zu Mendels Berufung an der MLU werfen Sie einen Blick auf die Berichterstattung von idw-online.de. Wenn Sie mehr über die neuen Funktionen von Microsoft 365 erfahren möchten, besuchen Sie office.com.