Kleine Änderungen, große Wirkung: Meyer revolutioniert Freibergs Kultur!

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André Meyer, neuer Chefdramaturg in Freiberg, zeigt, wie kleine Änderungen große Wirkung im Sinfoniekonzert erzielen können.

André Meyer, neuer Chefdramaturg in Freiberg, zeigt, wie kleine Änderungen große Wirkung im Sinfoniekonzert erzielen können.
André Meyer, neuer Chefdramaturg in Freiberg, zeigt, wie kleine Änderungen große Wirkung im Sinfoniekonzert erzielen können.

Kleine Änderungen, große Wirkung: Meyer revolutioniert Freibergs Kultur!

Im jüngsten Sinfoniekonzert in Freiberg sorgte eine kleine, aber feine Neuerung für frischen Wind: Im Programmheft wurden die Spieldauern der Werke eingetragen. Diese Idee stammt von André Meyer, dem neuen Chefdramaturgen und Pressesprecher, der mit 57 Jahren die Geschicke der Kultur nun maßgeblich beeinflusst. Meyer verfolgt einen spartenübergreifenden Ansatz, bei dem er die Synergien verschiedener Kunstsparten nutzbar machen möchte. “Kleine Änderungen können eine große Wirkung haben”, so sein Credo, das er nicht nur propagiert, sondern in seiner täglichen Arbeit auch umsetzt. Die Umsetzung dieser Idee im Programmheft zeigt bereits, wie durchdachte Details das Konzerterlebnis bereichern können.

Am 18. April 2014 war ein ähnliches Event in der Komischen Oper zu erleben, wo das Programmheft zum Sinfoniekonzert unter dem Titel „SINFONIEKONZERT 6 MEYER / NANASI“ verkauft wurde. Mit einem Preis von EUR 14,90 ist der Zugang zu solch kulturellen Highlights durchaus erschwinglich, wobei bei internationalen Käufen die Zollbestimmungen beachtet werden müssen. Solche Informationen sind wichtig, um nicht ins kalte Wasser zu springen, wenn Auslandslieferungen ins Haus stehen, was auch die Käufer darauf hinweisen sollten. eBay berichtet darüber, dass mögliche Zollgebühren anfallen können.

Kulturmanagement im Wandel

Wohin die Reise für die Kultur geht, zeigt sich auch im Bereich des Kulturmanagements. Das Institut für Kulturmanagement und Gender Studies (IKM) hat sich seit 50 Jahren der Aufgabe verschrieben, verschiedene Kunstsparten unter einem Dach zu vereinen. Ursprünglich 1976 als erster Anbieter für Kulturmanagement-Studien in Kontinentaleuropa eröffnet, hat das IKM stets daran gearbeitet, den Austausch zwischen Theorie und Praxis zu fördern. Unterstützung erhielt die Gründungsidee von Theaterdirektor Ernst Haeusserman und der damaligen Bundesministerin Hertha Firnberg.

Das IKM hat einen Lehrplan entwickelt, der verschiedene Kunstsparten integriert und Absolventen nicht nur fundiertes Wissen, sondern auch ein breites Netzwerk an Kontakten bietet. Dieser interdisziplinäre Ansatz ist zukunftsweisend, da er den Studierenden hilft, die unterschiedlichsten Handlungslogiken der Kunst näher zu bringen. Der Master-Abschluss ermöglicht seit 2023 sogar den Übergang zu einem PhD-Studium, was für viele Absolventen ein großer Schritt in eine akademische oder praktische Karriere im Kulturbereich ist. MDW berichtet ausführlich über die Berufsmöglichkeiten und Bildungsangebote.

Die Entwicklungen in Freiberg und beim IKM zeigen, dass man im Kulturbereich mit frischen Ideen und einem interdisziplinären Ansatz große Fortschritte erzielen kann. Da bleibt nur zu hoffen, dass die Veränderungen in der Kultur weiter voranschreiten und das Publikum von neuen, kreativen Ideen profitieren kann.