Blitzern auf der A17: Heute Geschwindigkeitskontrolle bei Freital!

Blitzern auf der A17: Heute Geschwindigkeitskontrolle bei Freital!

Freital, Sachsen, Deutschland - Am 24. Juni 2025 gibt es aktuell Neuigkeiten zur Geschwindigkeitsüberwachung auf der Autobahn A17. Laut news.de wurde eine mobile Radarfalle in Freital/Dresden, in der Höhe von Cotta, gesichtet. Die Geschwindigkeitsbegrenzung an dieser Stelle liegt bei 100 km/h, und die Radarfalle wurde heute früh um 07:19 Uhr gemeldet. Interessant dabei ist, dass dieser Standort bislang nicht offiziell bestätigt wurde. Doch Verkehrsüberwachungen sind im Allgemeinen entscheidend, denn Geschwindigkeitsüberschreitungen zählen zu den häufigsten Verkehrsverstößen und sind eine Leading Cause von Unfällen in Deutschland.

Busschilder und erhöhte Bußgelder sind nur einige der Maßnahmen, die zur Einhaltung der Straßenverkehrsordnung (StVO) beitragen sollen. Die A17 selbst ist mit einer Gesamtlänge von 45 km ein wichtiger Verkehrsweg, der von der A4 westlich von Dresden in südöstlicher Richtung zur tschechischen Grenze führt. Sie gehört zur Europastraße 55 und wird auch als Via Porta Bohemica bezeichnet.

Blitzerstandorte und Bußgeldpraxis

In Deutschland sind mittlerweile über 4500 stationäre Blitzer in Betrieb, während jeden Tag mehrere tausend mobile Blitzer aufgestellt werden. Auf der A17 sind Geschwindigkeitsmessungen besonders häufig, wie derbussgeldkatalog.de berichtet. Dort werden verschiedene Technologien wie Radar, Lasergeräte und Lichtschranken verwendet, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Wer sich nicht an die Geschwindigkeitsbegrenzungen hält, dem können hohe Bußgelder drohen. Diese können bei 21 km/h Überschreitung bereits 100 EUR und einen Punkt in Flensburg kosten, während bei 41 km/h Überschreitung die Strafen auf 320 EUR und zwei Punkte steigen.

Besonders tückisch sind die Bußgeldbescheide, da laut einer Studie beeindruckende 56% der Bußgeldbescheide fehlerhaft sein sollen. Ein Einspruch kann innerhalb von 14 Tagen eingelegt werden, und es ist empfehlenswert, anwaltliche Hilfe in Anspruch zu nehmen, um die Chancen auf eine Schlichtung zu erhöhen und technische Prüfungen durchführen zu lassen.

Auf Zukunftskurs

Die Ergebnisse der Verkehrskontrollen werden vom Verkehrskontrolldienst (VKD) jährlich veröffentlicht. Ab 2024 steht eine grundlegende Überarbeitung an, wie die Balm feststellt. Ziel der Überarbeitung ist es, die Erhebung der Daten zu modernisieren und detaillierte Einblicke in die Verkehrssituation zu ermöglichen. So wird zwischen sensorischen und manuellen Verkehrskontrollen unterschieden, was eine differenzierte und umfassendere Analyse der Verkehrssicherheit erlaubt.

Die Gesundheitslandschaft auf unseren Straßen könnte davon profitieren, denn Durchlässigkeit und technische Innovationen könnten dazu beitragen, dass Verkehrsverstöße effizienter geahndet werden. Wer sicher unterwegs sein will, dem bleibt also nichts anderes übrig, als sich an die Verkehrsregeln zu halten und die Geschwindigkeit im Auge zu behalten.