Mobiler Blitzer in Limbach: 70 km/h wird heute scharf kontrolliert!
Mobile Radarkontrollen in Limbach: Tempolimit 70 km/h, Überwachung am 30.10.2025. Hier erfahren Sie mehr über Blitzerstandorte.

Mobiler Blitzer in Limbach: 70 km/h wird heute scharf kontrolliert!
Heute, am 30. Oktober 2025, ist in Limbach, genauer gesagt auf der L524 in Wagenschwend, ein mobiles Radargerät im Einsatz. Die Polizei hat sich zur Aufgabe gemacht, den Straßenverkehr kontinuierlich zu überwachen und passt die Kontrollen entsprechend an, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten. Blitzer stehen nicht nur zur Abschreckung, sondern sollen auch dazu beitragen, Autofahrer zu regelkonformem Fahren zu erziehen, wie bussgeldkatalog.org erläutert.
Das Tempolimit in der besagten Zone beträgt 70 km/h, und die Überwachung wurde am heutigen Morgen um 09:40 Uhr gemeldet. Diese temporären Geschwindigkeitsmessungen sind in ganz Limbach zu erwarten, was für alle Verkehrsteilnehmer einen Grund zur Vorsicht darstellt. Ein Bußgeldbescheid kann schnell ins Haus flattern, wenn man zu schnell unterwegs ist. Im Jahr 2013 wurden beispielsweise 5.126 Autofahrer wegen Geschwindigkeitsüberschreitungen mit Punkten bestraft – für viele ein teurer Spaß.
Messverfahren und Toleranzen
Die Technik hinter den blitzenden Geräten ist zwar beeindruckend, aber nicht unfehlbar: Radargeräte ermitteln die Geschwindigkeit der Fahrzeuge durch Senden eines Signals und berechnen diese mittels der Weg-Zeit-Berechnung. Für Autofahrer heißt das: Toleranzen gelten in Bezug auf die Geschwindigkeitsmessungen. Bei Geschwindigkeiten unter 100 km/h kann ein Abzug von 3 km/h angewendet werden, während bei Geschwindigkeiten über 100 km/h 3 % abgezogen werden.
In manchen Fällen kann es sinnvoll sein, Einspruch gegen Bußgelder einzulegen, etwa bei unzureichender Fotoqualität oder wenn Messfehler vorliegen. Störfaktoren wie falscher Winkel oder Spurwechsel können ebenfalls das Messergebnis beeinflussen. All das sollte Autofahrer immer im Hinterkopf behalten, wenn sie die gesetzlich festgelegten Grenzen überschreiten.
Blitzer in Deutschland: Auf den Straßen und in den Köpfen
Die mobile Blitzüberwachung wird immer häufiger eingesetzt, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen und die Autofahrer zu einem verantwortungsvolleren Fahrverhalten zu bewegen. In Deutschland gibt es sowohl stationäre als auch mobile Radaranlagen. Letztere können flexibel an wechselnden Standorten positioniert werden, was die Überwachung des Verkehrs deutlich effektiver macht. Ein Beispiel aus der Vergangenheit zeigt, dass eine Radaranlage wie die in Bielefeld unglaubliche 6 Millionen Euro an Bußgeldern eingenommen hat – ein ordentliches Geschäft für die Verkehrssicherheit.
In Österreich können Autofahrer erwarten, dass sie häufig von mobilen Radargeräten fotografiert werden, die, wie die Informationen auf bussgeldkatalog.org verraten, oft nur von hinten aufnehmen. Umso wichtiger ist es, sich an die erlaubten Geschwindigkeiten zu halten und die Augen auf den Straßenverkehr zu richten. Denn den Besuch vom blitzen Gerät im Rückspiegel möchte wohl niemand.