Eichsfeld hilft: DRK startet unterstützende Mitgliederaktion!

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Der DRK-Kreisverband Eichsfeld startet am 3. November eine fünfwöchige Unterstützungsaktion zur Mitgliedergewinnung.

Der DRK-Kreisverband Eichsfeld startet am 3. November eine fünfwöchige Unterstützungsaktion zur Mitgliedergewinnung.
Der DRK-Kreisverband Eichsfeld startet am 3. November eine fünfwöchige Unterstützungsaktion zur Mitgliedergewinnung.

Eichsfeld hilft: DRK startet unterstützende Mitgliederaktion!

Ab dem 3. November startet der DRK-Kreisverband Eichsfeld eine neue Initiative zur Gewinnung von Fördermitgliedern. Diese Unterstützungsaktion läuft über fünf Wochen und sorgt dafür, dass Studenten in Rotkreuz-Kleidung von Tür zu Tür gehen. Ziel ist es, die finanzielle Basis für die ehrenamtliche Arbeit des DRK zu stärken, denn die Unterstützungsbeiträge sind unerlässlich, insbesondere wenn es um Katastrophenschutz, medizinische Betreuung bei Veranstaltungen und Rettungsschwimmerdienste geht. Vorstandsvorsitzender Guido Solf hebt die unentbehrliche Rolle der ehrenamtlichen Einsatzkräfte in großen Schadensfällen und Naturkatastrophen hervor. Besonders bemerkenswert ist, dass während der Aktion keine Wohnungen betreten oder Bargeld eingesammelt wird. Dies sorgt für Transparenz und Sicherheit.

Doch das Deutsche Rote Kreuz (DRK) bietet nicht nur einen wichtigen Dienst in der Region, sondern auch spannende Karrieremöglichkeiten. Eine Vielzahl an Tätigkeiten im Rettungsdienst, Pflege sowie im Sozial- und Erziehungsdienst stehen Interessierten offen. Wer sich für ehrenamtliches Engagement entscheidet, profitiert von fairen Arbeitsbedingungen, transparenten Tarifverträgen und umfangreichen Fortbildungsangeboten. Das DRK ist ein eingetragener Verein und finanziert sich hauptsächlich durch Spenden; es gehört nicht zum öffentlichen Dienst.

Vielfalt an Angeboten für die Bürger

Parallel zur Aktion des DRK gibt es zahlreiche Veranstaltungen, die die Gemeinschaft in der Region stärken. Die Caritas Regionalstelle Eichsfeld/Nordthüringen bietet am Dienstag, den 4. November, eine kostenfreie anwaltliche Erstberatung im Caritashaus in Heiligenstadt an. Interessierte sollten sich vorher unter 03606/50970 anmelden, um einen Platz zu sichern.

Eine weitere spannende Möglichkeit bietet das Gesundheits- und Ausbildungszentrum Weg der Mitte in Kloster Gerode. Vom 30. Oktober bis 2. November findet die Seminarreihe „Älterwerden: Lebensbejahung und Zufriedenheit bis ins hohe Alter“ statt. Hier steht die positive Auseinandersetzung mit dem Älterwerden im Fokus. Wer nicht teilnehmen kann, sollte sich die weiteren Termine im Kalender markieren: 26. Februar bis 1. März 2026, 11. bis 14. Juni und 24. bis 27. September.

Ehrenamt und Gemeinschaft

Am Sonntag, den 9. November, lädt die Gehörlosengemeinschaft zu einem Gottesdienst im Marcel-Callo-Haus in Heiligenstadt ein. Nach dem Gottesdienst, der um 11.30 Uhr beginnt, gibt es ein gemeinsames Mittagessen und anschließende Gespräche sowie Kaffee und Kuchen. Anmeldung bis zum 4. November ist bei Heidi Bach erforderlich.

Des Weiteren findet am 3. November von 19 bis 20.30 Uhr ein Gesprächsabend im Dingelstädter Familienzentrum Kerbscher Berg statt. Unter dem Titel „Geht behütet sterben?“ werden wichtige Themen wie Wünsche am Lebensende und die Unterschiede zwischen kurativer und palliativmedizinischer Versorgung behandelt. Für vier Euro Unkostenbeitrag ist eine Anmeldung nötig.

Schließlich findet die Verbraucherzentrale Thüringen jeden Mittwoch von 15 bis 18 Uhr persönliche Energieberatungen in Leinefelde an. Hier gibt es Expertenrat zu Themen wie Heizungstausch und Wärmedämmung – und das ganz kostenfrei!

Zusätzlich hat der Heiligenstädter Carnevalsverein (HCV) nach einer erfolgreichen Mitglieder- und Wahlversammlung einen neuen Vorstand gewählt, unter dem Vorsitz von Swen Ständer. Ein frischer Wind weht durch die karnevalistische Landschaft!

Die Vielzahl an Angeboten zeigt, wie lebendig und engagiert unsere Region ist. Der DRK-Kreisverband und zahlreiche andere Organisationen sind unermüdlich im Einsatz, um der Gemeinschaft zur Seite zu stehen und um neue Wege der Unterstützung zu finden.

Für mehr Informationen besuchen Sie die Seiten des DRK hier, hier und hier.