Dresdner SC kämpft sich zu packendem 3:2-Sieg im Ost-Derby!

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Das Volleyballspiel zwischen dem Dresdner SC und dem VfB Suhl endete mit einem knappen 3:2-Sieg für Dresden nach spannendem Verlauf.

Das Volleyballspiel zwischen dem Dresdner SC und dem VfB Suhl endete mit einem knappen 3:2-Sieg für Dresden nach spannendem Verlauf.
Das Volleyballspiel zwischen dem Dresdner SC und dem VfB Suhl endete mit einem knappen 3:2-Sieg für Dresden nach spannendem Verlauf.

Dresdner SC kämpft sich zu packendem 3:2-Sieg im Ost-Derby!

Die Volleyballerinnen des Dresdner SC zeigen sich stark und beweisen Nervenstärke in ihrem zweiten Ost-Derby gegen den VfB Suhl Lotto Thüringen. Nach einem spannenden Match, das vor 1100 begeisterten Zuschauern stattfand, gewannen die Dresdnerinnen mit 3:2, nachdem sie zunächst mit 1:2 in Rückstand geraten waren. Trainer Alexander Waibl hatte bereits im Vorfeld eine harte Auseinandersetzung angekündigt und sein Team entsprechend auf den Kampf eingestellt.

Im ersten Satz setzte das Team des Dresdner SC gleich ein Zeichen: Mit einer frühen Führung von 6:2 und einer weiteren Steigerung auf 12:7 zeigten sie sich dominant. Der VfB Suhl hingegen leistete sich einige Fehler, was den Dresdnerinnen in die Karten spielte. Die Kontrolle über die Partie übernahmen jedoch die Gäste im zweiten Satz, besonders dank starker Aufschläge von Monika Brancuska. Der DSC hatte Schwierigkeiten mit der Annahme und im Aufbau, was zu einem Verlust beider Sätze führte – der zweite ging mit 25:19 und der dritte gar mit 25:18 an die Suhlerinnen, wie dnn.de berichtet.

Comeback im vierten Satz

Im vierten Satz zeigten sich die Dresdnerinnen jedoch kämpferisch und stabilisierten ihr Spiel. Sie setzten die Suhlerinnen mit druckvollen Aufschlägen unter Druck und konnten den Satz mit 25:22 für sich entscheiden. Der Tiebreak stellte sich als wahres Nervenbündel heraus, als die Gäste zunächst mit 5:3 in Führung gingen. Doch der DSC kämpfte zurück und wechselte letztlich mit einem knappen 8:7 die Seiten. In der entscheidenden Phase bewies das Team um die herausragende Miku Akimoto, die insgesamt 22 Punkte erzielte, Nerven aus Stahl und verwandelte ihren ersten Matchball mit 15:13. Mette Pfeffer wurde für ihre starke Leistung als MVP ausgezeichnet und steuerte 14 Punkte bei.

„Ich bin dankbar für solche Spiele, da wir viel für unsere weitere Arbeit mitnehmen können“, erklärte Trainer Waibl nach dem Spiel. Er passte die Aufstellung nach dem dritten Satz an, um die Leistung im Aufschlag-Annahme-Bereich zu steigern und seine Spielerinnen optimal in Szene zu setzen. Mit dem Sieg festigten die Dresdnerinnen ihre Position in der Bundesliga, nachdem sie zuvor eine knappe Niederlage in Schwerin hinnehmen mussten.

Statistik und Zuschauerinteresse

In der gesamten Volleyballsaison 2024/25 erfreute sich die Bundesliga an hohen Zuschauerzahlen und präsentierte spannende Matches, wie die Volleyballer.de berichtet. Die Anzahl der Zuschauer betrug insgesamt 693.270, was die Leidenschaft für den Volleyballsport unterstreicht. Der Dresdner SC konnte allein 44.048 Fans anlocken, was zeigt, dass sie ein Publikumsmagnet in der Liga sind. Mit dieser positiven Entwicklung bleibt abzuwarten, wie sich die Mannschaft in den kommenden Spielen schlagen wird.

Die nächsten Spiele versprechen ebenfalls Hochspannung und dürften sowohl Fans als auch die Spielerinnen vor neue Herausforderungen stellen. Die Dresdnerinnen haben sich in diesem Derby wieder einmal als kämpferisch und stark erwiesen – die Saison bleibt spannend!