Achtung Autofahrer: Blitzgefahr auf der A13 bei Calau!

Mobile Radarkontrollen auf der A13 bei Calau am 23.06.2025: Erfahren Sie alles zu Bußgeldern und Geschwindigkeitsüberschreitungen.
Mobile Radarkontrollen auf der A13 bei Calau am 23.06.2025: Erfahren Sie alles zu Bußgeldern und Geschwindigkeitsüberschreitungen. (Symbolbild/NAG)

Achtung Autofahrer: Blitzgefahr auf der A13 bei Calau!

Calau, Deutschland - Am heutigen Tag, dem 23.06.2025, sind Autofahrer auf der Autobahn A13, insbesondere im Bereich Calau, besonders aufmerksam. Die Behörden haben mobile Radarkontrollen angekündigt, die seit 06:17 Uhr im Einsatz sind. Auch wenn noch keine offizielle Bestätigung vorliegt (Stand 07:11 Uhr), sollten Verkehrsteilnehmer gewarnt sein, denn Geschwindigkeitsüberschreitungen sind nach wie vor die häufigste Verkehrsordnungswidrigkeit und die Hauptursache für Unfälle auf unseren Straßen, wie news.de berichtet.

Für die Autobahn gilt eine erlaubte Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h. Die A13 erstreckt sich über 151 km und verbindet den Berliner Ring (A10) über das Dreieck Spreewald mit Dresden. Diese wichtige Verbindung kann jedoch schnell zu einer kostspieligen Angelegenheit werden, wenn man die Geschwindigkeitsgrenzen überschreitet. Der ADAC informiert, dass Fahrer oft erst durch einen Anhörungsbogen von einem Verstoß erfahren und dass hohe Bußgelder sowie Punkte in Flensburg auf sie zukommen können.

Bußgelder nach Geschwindigkeitsüberschreitungen

Die Bußgelder für zu schnelles Fahren können ganz schön ins Geld gehen. Innerorts sind bereits geringfügige Überschreitungen teuer, zum Beispiel:

  • Bis 10 km/h: 30 €
  • 11 – 15 km/h: 50 €
  • 16 – 20 km/h: 70 €
  • 21 – 25 km/h: 115 € (1 Punkt)
  • 26 – 30 km/h: 180 € (1 Monat Fahrverbot)
  • Über 70 km/h: 800 € (3 Monate Fahrverbot)

Außerorts, also auch auf der A13, sehen die Strafen ähnlich aus, allerdings sind sie vielfach geringer für die gleichen Geschwindigkeitsüberschreitungen. Hier sind einige Beispiele:

  • Bis 10 km/h: 20 €
  • 11 – 15 km/h: 40 €
  • 21 – 25 km/h: 100 € (1 Punkt)
  • 41 – 50 km/h: 320 € (1 Monat Fahrverbot)
  • Über 60 km/h: 700 € (3 Monate Fahrverbot)

Die genauen Bußgelder hängen jedoch vom Verstoß und dem jeweiligen Kontext ab, was ADAC ausführlich erklärt. Die Straßenverkehrsordnung (StVO) legt zudem die Sanktionen fest. Wer sich nicht an die Höchstgeschwindigkeit hält, riskiert nicht nur sein Portemonnaie, sondern auch seine Fahrerlaubnis, vor allem wenn er innerhalb eines Jahres mehrmals grob über die Stränge schlägt.

Die Bedeutung der Geschwindigkeitskontrollen

Die mobilen Blitzgeräte sparen nicht nur Geld, sie erhöhen auch die Verkehrssicherheit auf unseren Straßen. Die Toleranzgrenzen für diese Blitzgeräte sind klar geregelt: Bei Geschwindigkeiten bis 100 km/h gibt es einen Abzug von 3 km/h, während bei höheren Geschwindigkeiten 3 % abgezogen werden. Wer diese Grenzen konstant überschreitet, wird mit hohen Geldstrafen oder sogar einem Fahrverbot rechnen müssen, was in der Diskussion um Verkehrssicherheit einen großen Aufschrei provozieren kann.

Ob auf der A13 oder in der Stadt – der Appell an alle Autofahrer lautet: Fahren Sie vorausschauend und halten Sie sich an die Regeln. Denn das kleine Stück zu schnelles Fahren kann große Konsequenzen nach sich ziehen. Informieren Sie sich gut über die geltenden Regeln und die möglichen Strafen, um nicht in die kostenintensive Falle der Geschwindigkeitsüberschreitungen zu tappen. Für mehr Informationen stehen Online-Rechner zur Verfügung, um individuelle Bußgelder zu berechnen, wie bussgeldkatalog.net es anbietet.

Details
OrtCalau, Deutschland
Quellen