Schiff-Spielplatz am Heine-Ufer bleibt wegen Sturm bis KW 28 gesperrt!

Schiff-Spielplatz am Heine-Ufer bleibt wegen Sturm bis KW 28 gesperrt!

Heinrich-Heine-Ufer, 14776 Brandenburg, Deutschland - Nach den verheerenden Gewittern der letzten Tage zieht sich das Aufräumchaos durch Köln und das Umland. Insbesondere der Schiff-Spielplatz am Heinrich-Heine-Ufer ist betroffen, wo die Aufräumarbeiten nach den Sturmschäden seit Donnerstag, dem vergangenen Tag der Unwetter, in vollem Gange sind. Wie stadt-brandenburg.de berichtet, hat eine Baumpflegefirma die Herausforderung angenommen und beseitigt die Reste von abgebrochenen und umgeknickten Bäumen. Die Stadtverwaltung gibt optimistisch bekannt, dass der Spielplatz voraussichtlich in der kommenden Kalenderwoche (KW 28) wieder bespielbar sein könnte, sofern keine größeren Schäden an den Spielgeräten festgestellt werden.

Die Aufräumarbeiten werden bis mindestens Donnerstag, den 03.07.2025, andauern. Damit sichergestellt werden kann, dass der Bereich für Kinder wieder sicher nutzbar ist, müssen die Stadtmitarbeiter und gegebenenfalls die Spielplatzfirma die Geräte auf mögliche Beschädigungen prüfen. Bis dahin bittet die Stadt die Bürger, die Absperrzäune und Absperrbänder ernst zu nehmen und den Spielplatz nicht zu betreten. Nach den heftigen Regengüssen und dem Wind sollten auch andere Bereiche in der Stadt mit Vorsicht genossen werden.

Lebensgefahr in den Wäldern

Weitreichendere Probleme zeigen sich in den Wäldern Berlins, wo die Aufräumarbeiten in Tegeler und Spandauer Forst bislang noch nicht begonnen haben. Hier, wie tag24.de berichtet, bleiben die Wälder vorerst gesperrt, und das wohl für mehrere Wochen. Die Wege im Wald sind durch zahlreiche Astbrüche kaum begehbar, und es herrscht Lebensgefahr – ein Warnhinweis der Sprecher der Berliner Forsten, die eindringlich davor abraten, die Wälder zu betreten.

Nach den Unwettern müssen die Forstmitarbeiter zunächst die Schäden begutachten. Die Gefahr von umfallenden Bäumen und abbrechenden Kronenteilen ist hier mehr als real – und die Waldwege müssen von den umgestürzten Bäumen befreit werden, bevor diese wieder zugänglich gemacht werden können. Auch wird davon abgeraten, an der Havel am Waldrand zu baden, da die Gefahr potenzieller weiterer Unfälle nicht zu unterschätzen ist. Im Tegeler Forst wurden Tausende von Bäumen entwurzelt, und auch im Spandauer Forst gab es massive Schäden, wie tagesspiegel.de bestätigt.

In Anbetracht der teils drastischen Folgen dieser Naturereignisse bleibt zu hoffen, dass die Aufräumarbeiten schnell voranschreiten. Bis dahin bleibt die Stadt auf die Umsicht und Verantwortung ihrer Bürger angewiesen – und das in diesen turbulenten Zeiten mehr denn je.

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OrtHeinrich-Heine-Ufer, 14776 Brandenburg, Deutschland
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