Marienberg bricht Bann: Erster Sieg 2025 mit 4:1 gegen Riesa!

Marienberg, Deutschland - Der FSV Motor Marienberg hat endlich den Bann gebrochen und seinen ersten Sieg im Jahr 2025 gefeiert. Mit einem überzeugenden 4:1 gegen die BSG Stahl Riesa endete eine lange Durststrecke von zehn Niederlagen in Folge in der Sachsenliga. Dieser Auswärtssieg in Riesa wird von Trainer Ronny Rother als entscheidender Schritt angesehen, um den Anschluss im Abstiegskampf zu halten. Die Freude über den Erfolg ist bei allen Beteiligten spürbar.

Markant war die Leistung des Kapitäns Maximilian Schreiter, der gleich zwei Tore in der 12. und 35. Minute erzielte. Auch Kimi Hille trug sich in die Torschützenliste ein und stellte in der 15. Minute auf 2:0. Fabio Anger, der ein spektakuläres Tor aus über 50 Metern erzielte, besorgte in der 41. Minute den Pausenstand von 4:1. Der Sieg war zudem eine verdiente Belohnung für den großen Aufwand der Spieler, wie Rother positiv anmerkte.

Aufholjagd im Abstiegskampf

Trotz des Sieges bleibt Marienberg in akuter Abstiegsgefahr. Mit vier Punkten Rückstand auf das rettende Ufer rangiert die Mannschaft auf dem 14. Tabellenplatz. Die Konkurrenz schläft nicht: Der VfL Pirna-Copitz und der Reichenbacher FC haben ebenfalls ihre Spiele gewonnen. Um den Abstieg zu vermeiden, geht es für Marienberg im kommenden Heimspiel gegen die SG Handwerk Rabenstein, die aktuell auf dem dritten Platz steht. Dieses entscheidende Spiel findet am Sonntag im Lautengrundstadion statt und beginnt um 15 Uhr.

Die Situation in der Liga ist angespannt. Die Fans erwarten nun einen beherzten Auftritt ihrer Mannschaft. Rother fordert von seinem Team, weiterhin hart zu arbeiten und an die positiven Aspekte des Spiels gegen Riesa anzuknüpfen. „Andere Teams haben nicht für uns gespielt“, sagte der Trainer, und zeigt damit den Kampfgeist, der dringend benötigt wird, um die restlichen Spiele der Saison erfolgreich zu bestreiten.

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Mit den neu gewonnenen Selbstvertrauen könnte Marienberg die Wende schaffen. Die Aufholjagd hat begonnen, und der erste Schritt ist gemacht, doch noch gibt es viel zu tun, um die Abstiegszone zu verlassen und die Saison erfolgreich abzuschließen.

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