Merz und Trump: Machtspiel beim legendären Trumpshake endet unentschieden!

Washington, D.C., USA - Die politische Bühne zwischen Deutschland und den USA erlebte ein denkwürdiges Ereignis am 5. Juni 2025. In einem ersten Treffen zwischen dem neuen Bundeskanzler Friedrich Merz und dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump vor dem Weißen Haus zeichneten sich nicht nur diplomatische, sondern auch körperliche Interessen ab. [Merkur] berichtet, dass Trump seine berüchtigte Handschlag-Technik einsetzte, um Dominanz zu demonstrieren.
Der als „Trumpshake“ bekannte Handschlag ist für seine aggressive Ausführung bekannt. Merz, der den Handschlag Trumps zunächst als Herausforderung ansah, reagierte jedoch souverän und imitierte die Bewegung des ehemaligen Präsidenten. Dies führte zu einem Unentschieden im Wettlauf um die Machtdemonstration.
Die Kunst des Handschlags
Trump nutzt seine Handschläge als eine Art Macho-Pose und bedeutendes Machtspiel, das von vielen Politikern weltweit bereits erlebt wurde. Der volle Effekt seiner Technik ist laut [Heidelberg24] gut dokumentiert. Unter den vielen Beispielen ist der 19 Sekunden dauernde Handschlag mit dem ehemaligen japanischen Premierminister Shinzo Abe bemerkenswert, der durch den Überraschungseffekt in die Geschichte einging.
Trump selbst glaubt, dass der Handschlag entscheidend für die Dominanz im Gespräch ist. Biografen beschreiben seine Handschläge als „unbeholfen, intensiv und manchmal seltsam“. So geriet zum Beispiel die Interaktion mit Neil Gorsuch, dem Obersten Richter der USA, in eine kuriose Situation, als Trump Gorsuchs Arm zu sich zog und ihn aus dem Gleichgewicht brachte. Ebenso war der Moment mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron besonders hervorzuheben. Macron, der gegen die Technik Trumps ankämpfte, erklärte später, jener Handschlag sei alles andere als unschuldig gewesen.
Nonverbale Signale und Macht
Der Handschlag ist ein symptomatisches Beispiel für die nonverbalen Signale der Macht, die in der Politik häufig zu beobachten sind. Laut [Politik Kommunikation] können Körpersprache und Mimik entscheidend sein, um die eigene Führungsrolle zu unterstreichen. In der Tier- und Menschenwelt zeigen solche Signale Alpha-Status. Merkmale wie pokerface-artige Souveränität und raumeinnehmende Bewegungen sind Teil eines dominanten Auftretens, das den anderen verunsichert.
Die Fähigkeit, nonverbale Marker geschickt einzusetzen, ist eine Kunst; jedoch sollte man vorsichtig sein, da zu viele Dominanz-Gesten abschreckend wirken können. Die positive Ausstrahlung und die eigene Überzeugungskraft werden durch eine offene und aufrechte Körperhaltung gefördert. Studien zeigen, dass ein aufrechter Gang nicht nur Stresshormone senkt, sondern auch das Selbstbewusstsein steigert.
Mit dem Blick auf die politische Zukunft bleibt es spannend, wie sich der Austausch zwischen Merz und Trump auf die transatlantischen Beziehungen auswirken wird. Die Dynamik des ersten Treffens muss dabei nicht nur im Kontext von Diplomatie, sondern auch der nonverbalen Kommunikation betrachtet werden.
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Ort | Washington, D.C., USA |
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