Film zeigt erschütternde Schicksale: Corona-Impfung unter Beschuss!

Ein Dokumentarfilm über die Gefahren der Corona-Impfung, der persönliche Schicksale beleuchtet und breite Diskussionen anregt.
Ein Dokumentarfilm über die Gefahren der Corona-Impfung, der persönliche Schicksale beleuchtet und breite Diskussionen anregt. (Symbolbild/NAG)

England, Großbritannien - Der Dokumentarfilm „Nur ein Piks – Im Schatten der Impfung“, produziert von Mario Nieswandt, beleuchtet die gefährlichen Folgen der Corona-Impfung, die er in seinem persönlichen Umfeld erlebt hat. Der Film, der ursprünglich für 2022 geplant war, startete schließlich im August 2024 und wurde in acht Kinos gezeigt, als die Vorführungen aufgrund von Druck seitens Plattformen und des Innenministeriums zeitweise gefährdet waren. Trotz bedrohlicher Reaktionen von Kinos verzeichnete der Film hohe Zuschauerzahlen: In 640 Vorstellungen kamen 76.800 Besucher, gefolgt von weiteren 345 Aufführungen mit 38.000 Zuschauern, sodass insgesamt über 300.000 Menschen den Film im Kino sahen.

Der Film selbst ist nicht online verfügbar; stattdessen fördert Nieswandt physische Vorführungen, um das Gemeinschaftserlebnis zu betonen. Dabei sind viele der Zuschauer geimpfte Personen mit Nebenwirkungen, was zu emotionalen Begegnungen und Versöhnungen innerhalb von Familien geführt hat. Dies zeigt die Bedeutung solcher persönlichen Zusammenkünfte, die durch filmische Erzählungen eingeleitet werden können.

Die Folgen der Impfung

Laut WDR haben rund 50.000 Menschen schwere Nebenwirkungen nach der Corona-Impfung gemeldet. Einzelne Schicksale machen auf die gravierenden gesundheitlichen Folgen aufmerksam: John O’Hara leidet unter stechenden Rückenschmerzen und Taubheit in Zehen und Fingern, während Sabine Götz nach ihrer Impfung Schwierigkeiten beim Laufen hat und ihre Sinne schwinden. Auch Sebastian Schönert erlebte schwere Komplikationen und musste 12 Tage auf der Intensivstation verbringen. All diese Betroffenen sind sich einig, dass ihre gesundheitlichen Probleme durch die Impfung verursacht wurden.

Die Suche nach Erklärungen und Hilfe gestaltet sich für die Betroffenen jedoch schwierig. Es bleiben Fragen zur Haftung und den Entscheidungsprozessen bezüglich der Impfung offen. In diesem Kontext wird die gesellschaftliche Hemmung deutlich, offen über Impfnebenwirkungen zu sprechen.

Jugendliche im Fokus

Aletheia berichtet von einem weiteren Dokumentarfilm, „UN-SICHTBAR“, der sich mit den Erfahrungen junger Menschen nach der Corona-Impfung auseinandersetzt. Elf junge Menschen im Alter von 9 bis 29 Jahren schildern schwerwiegende Nebenwirkungen und die daraus resultierenden Veränderungen in ihrem Leben. Sie kämpfen mit gesundheitlichen Problemen und sehen sich einem enormen Druck ausgesetzt, der nicht nur im Bildungsbereich, sondern auch im Sport und im familiären Umfeld spürbar ist.

Die Impfempfehlungen für diese Altersgruppe variieren quer durch Europa, doch während man sich einig war, keinen Druck auf ungeimpfte Kinder und Jugendliche auszuüben, erlebten viele dennoch einen hohen psychologischen Druck. Die sozialen Teilhabe wurde ohne Impfung bis weit ins Jahr 2022 erschwert oder sogar unmöglich.

Zahlreiche Entscheidungen während der Pandemie, wie Schulschließungen oder Impfpflichten, werden heute als fehlerhaft erkannt. Damit verbunden ist der dringende Bedarf, die Impfkampagne für junge Menschen sowie deren gesundheitliche und psychosoziale Folgen aufzuarbeiten. Der Film „UN-SICHTBAR“ zielt darauf ab, diese Themen sichtbar zu machen und eine Diskussion darüber anzuregen.

Abschließend lässt sich festhalten, dass die Thematik der Impfnebenwirkungen sowohl in der breiten Öffentlichkeit als auch in den Medien verstärkt Beachtung finden sollte. Die Schilderungen der Betroffenen helfen, ein umfassenderes Bild über die gesundheitlichen Folgen der Impfungen zu zeichnen und die Diskussion um Impfstoffe in der Gesellschaft neu zu beleben.

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Ort England, Großbritannien
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