WhatsApp revolutioniert Sicherheit: Neue PIN schützt Nutzer vor Spam!

Kein konkreter Ort oder Adresse vorhanden. - Verbraucherschützer haben in den letzten Wochen verstärkt auf die Datensicherheit in sozialen Medien und Messenger-Diensten wie WhatsApp hingewiesen. WhatsApp selbst plant nun eine bedeutende Neuerung: die Einführung einer zusätzlichen PIN, die den Nutzern helfen soll, ihre Konten und Informationen besser zu schützen. Diese Änderung zielt darauf ab, unbefugten Zugriff auf Smartphones, Benutzerkonten und die App selbst zu verhindern. Laut derwesten.de wird die PIN erforderlich sein, wenn ein Nutzer einen Benutzernamen einrichten möchte.
Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Verhinderung unerwünschter Nachrichten und der Preisgabe persönlicher Daten wie Telefonnummern. Ohne die Eingabe des neuen Codes wird es Fremden nicht mehr möglich sein, lediglich anhand eines Benutzernamens mit den Nutzern zu kommunizieren. Immanent wichtig sind auch die regelmäßig erscheinenden Banner innerhalb der App, die die Nutzer an die Verwendung der neuen Funktion erinnern werden. Der genaue Zeitpunkt der Implementierung dieser Updates bleibt allerdings unklar, es wird jedoch mit einer zeitnahen Einführung gerechnet.
Zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen
Neben der neuen PIN bietet WhatsApp bereits bestehende Sicherheitsmaßnahmen wie die Zwei-Faktor-Authentifizierung an. Diese zusätzliche Ebene der Sicherheit ist bereits ein wichtiger Bestandteil der WhatsApp-Nutzung, wie auch bsi.bund.de betont. Nutzer sollten auch sicherstellen, dass sie nur die offizielle WhatsApp-App aus den App-Stores verwenden und die App regelmäßig aktualisieren, um Sicherheitslücken zu schließen.
Darüber hinaus stehen den Nutzern verschiedene Optionen zur Verfügung, um ihre Privatsphäre zu wahren. So können Profilbild und Status in den Datenschutzeinstellungen auf eine kleinere Nutzergruppe beschränkt oder sogar für niemanden sichtbar gemacht werden. Außerdem können unerwünschte Kontakte blockiert werden, und es empfiehlt sich, die Sichtbarkeit der „Zuletzt online“-Anzeige zu deaktivieren, um die eigene Online-Aktivität zu verbergen.
Die Bedeutung von Datenschutzrichtlinien
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) bietet weitere hilfreiche Empfehlungen, um die Online-Sicherheit zu erhöhen. Dazu gehört die Nutzung sicherer Endgeräte und das Überprüfen von Sicherheitseinstellungen. Das BSI rät dazu, insbesondere die Zwei-Faktor-Authentifizierung sowohl bei WhatsApp als auch in anderen sozialen Netzwerken zu aktivieren, um die Kontosicherheit zu optimieren.
Durch die Aktivierung von Sicherheitsbenachrichtigungen in den Kontoeinstellungen können Nutzer über Änderungen an ihren Sicherheitsnummern informiert werden, was ein zusätzlicher Schutz vor unbefugtem Zugriff darstellt. Vorausschauendes Handeln, wie das vorsichtige Öffnen von Links in Nachrichten, kann helfen, Phishing-Angriffe und andere Sicherheitsrisiken zu vermeiden. In der aktuellen Datenlandschaft ist es für Nutzer unerlässlich, sich aktiv mit den verfügbaren Sicherheitsoptionen auseinanderzusetzen und diese zu nutzen, wie connect.de zusammenfassend empfiehlt.
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