Extreme Hitze in Berlin und Brandenburg: Wetterwarnung für diese Woche!

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Am 13. August 2025 warnt der DWD vor extremer Hitze in Berlin und Brandenburg. Temperaturspitzen von bis zu 37 Grad drohen.

Am 13. August 2025 warnt der DWD vor extremer Hitze in Berlin und Brandenburg. Temperaturspitzen von bis zu 37 Grad drohen.
Am 13. August 2025 warnt der DWD vor extremer Hitze in Berlin und Brandenburg. Temperaturspitzen von bis zu 37 Grad drohen.

Extreme Hitze in Berlin und Brandenburg: Wetterwarnung für diese Woche!

Die Menschen in Berlin und Brandenburg müssen sich heute, am 13. August 2025, auf extreme Wetterbedingungen einstellen. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat amtliche Warnungen vor Hitze sowie möglichem Gewitter herausgegeben. Am Mittwoch, dem ersten Tag der Hitzewelle, dürfen sich die Bürger auf sommerliche Temperaturen zwischen 31 und 34 Grad freuen, während die Nacht mit milden 19 bis 13 Grad ein wenig Abkühlung bringt. Doch das ist erst der Anfang – auch Donnerstag wird sich nach einem ähnlichen Muster fortsetzen: sonnig, trocken und drückend heiß mit Höchstwerten von bis zu 36 Grad. Nachts zu Freitag wird das Wetter weiterhin ruhig mit Temperaturen zwischen 18 und 15 Grad bleiben. Besonders heiß wird der Freitag (15. August), der mit bis zu 37 Grad die wärmste Schicht dieser Woche erreicht. Die Vorhersagen deuten darauf hin, dass ab Freitagabend Wolken, Schauer und Gewitter, die über die Region hereinbrechen, den Verlauf der Hitzewelle unterbrechen werden. Für Samstag kündigt sich dann eine spürbare Abkühlung auf 28 Grad an, während es wolkig, aber trocken bleiben wird, wie Moz.de berichtet.

Die Gesundheitsgefahren sind nicht zu unterschätzen. Wie hitzewarnungen.de betont, stellen die angekündigten Hitzeextreme eine ernstzunehmende Bedrohung für die menschliche Gesundheit dar. Der DWD gibt Hitzewarnungen für Tage heraus, an denen merkliche gesundheitliche Risiken durch hohe Temperaturen drohen. Diese Warnungen basieren auf verschiedenen Kriterien, die sowohl die tagsüber als auch nachts herrschende Wärmebelastung berücksichtigen. Auch wenn keine offiziellen Warnungen angezeigt sind, können besonders empfindliche Personen von der Wärme betroffen sein. Daher ist es wichtig, wachsam zu bleiben und auf die eigenen Bedürfnisse zu achten.

Gesundheitliche Auswirkungen der Hitze

Besonders gefährdet sind ältere Menschen, Schwangere, Kinder und Personen mit chronischen Vorerkrankungen, wie auf den Seiten des Robert Koch-Instituts (RKI) hervorgehoben wird. Hier wird darauf hingewiesen, dass der Klimawandel in den kommenden Jahrzehnten eine Zunahme von Hitzeperioden mit sich bringen könnte, was nachweisliche Folgen für das Wohlbefinden und die Gesundheit der Bevölkerung hat. In diesem Kontext ist ein effektiver Hitzeschutz unumgänglich. Eine enge Zusammenarbeit verschiedener Ministerien, Behörden und Einrichtungen wird als entscheidend erachtet, um den Herausforderungen durch extreme Hitze zu begegnen.

Ein gutes Monitoring und die Bereitstellung reliabler Informationen sind nötig, damit die betroffenen Personen gut informiert und vorbereitet sind. Das RKI arbeitet aktiv an der Evaluation von hitzebedingten Gesundheitsrisiken und steht im Austausch mit zahlreichen relevanten Akteuren in Deutschland, um den Bürgerinnen und Bürgern eine solide Grundlage zur Verfügung zu stellen. In vielen Regionen wird bereits auf die Vorbereitung und Aufklärung der Bevölkerung gesetzt, um die Risiken der Hitze anzugehen und zu managen.