A24 Blitzer-Alarm: Mobile Radarkontrollen heute bei Kremmen aktiv!

Transparenz: Redaktionell erstellt und geprüft.
Veröffentlicht am

Aktuelle Blitzerinformationen auf der A24 bei Kremmen und Ostprignitz-Ruppin am 12.10.2025 – Ort, Geschwindigkeitskontrollen, Bußgelder.

Aktuelle Blitzerinformationen auf der A24 bei Kremmen und Ostprignitz-Ruppin am 12.10.2025 – Ort, Geschwindigkeitskontrollen, Bußgelder.
Aktuelle Blitzerinformationen auf der A24 bei Kremmen und Ostprignitz-Ruppin am 12.10.2025 – Ort, Geschwindigkeitskontrollen, Bußgelder.

A24 Blitzer-Alarm: Mobile Radarkontrollen heute bei Kremmen aktiv!

Am heutigen 12. Oktober 2025 gibt es interessante Neuigkeiten für alle Autofahrer auf der A24. Wie news.de berichtet, sind aktuell zwei mobile Radarkästen im Einsatz, um die Geschwindigkeit der Verkehrsteilnehmer zu überprüfen. Die ersten Kontrollen fanden bereits seit 08:09 Uhr in Kremmen, in der Höhe von Groß-Ziethen (Kreis Oberhavel, Brandenburg) statt. Hier gilt ein Tempolimit von 130 km/h, das jedoch bis jetzt noch nicht durch die örtlichen Behörden offiziell bestätigt wurde.

Der zweite Kontrollpunkt befindet sich in Heiligengrabe, genauer gesagt bei Liebenthal im Kreis Ostprignitz-Ruppin, und wurde um 08:38 Uhr gemeldet. Autofahrer sollten weiterhin beachten, dass entlang der gesamten Strecke der A24 mit Geschwindigkeitskontrollen zu rechnen ist. Ein Blick auf den Bußgeldkatalog zeigt, wie wichtig es ist, sich an die Geschwindigkeitsvorschriften zu halten, da Geschwindigkeitsüberschreitungen eine häufige Ursache für Verkehrsunfälle darstellen.

Bußgelder und Punkte im Blick

Das Fahren mit überhöhter Geschwindigkeit kann schnell teuer werden. Wer innerorts beispielsweise ab 21 km/h zu schnell fährt, muss mit einem Bußgeld von 115 Euro und einem Punkt in Flensburg rechnen. Außerorts drängt sich ein ähnliches Bild auf: Ab 21-25 km/h zu schnell sind es 100 Euro Bußgeld. Im Extremfall, wie bei einer Überschreitung um mehr als 70 km/h, drohen sogar bis zu 800 Euro und drei Monate Fahrverbot.

Interessant ist auch, wie in Deutschland die Blitzertechnik eingesetzt wird. In der Regel kommen sowohl Radar- als auch Lasertechnologie zum Einsatz, die in den mobilen Blitzern Anwendung finden. Diese Geräte können präzise Geschwindigkeitsmessungen durchführen und helfen, die Verkehrssicherheit auf den Straßen zu erhöhen. Dennoch sollten Autofahrer sich auch bewusst sein, dass der Einsatz von Blitzer-Apps und Radarwarnern gesetzlich verboten ist.

Überblick über die Blitzerarten

Wer sich mit den verschiedenen Blitzerarten beschäftigt, findet auf dem Bußgeldkatalog eine Übersicht, die von Verkehrsradaranlagen bis zu Ampelblitzern reicht. Toleranzabzüge werden bei Geschwindigkeitsmessungen gewährt, um mögliche Messtoleranzen auszugleichen, was bedeutet, dass man bei Radar-, Laser- und Lichtschrankenmessverfahren 3 km/h oder 3% der Geschwindigkeit abziehen kann.

Einsprüche gegen Bußgeldbescheide sind innerhalb von 14 Tagen möglich, falls jemand sich zu Unrecht geblitzt fühlt. Dies könnte in der aktuellen Zeit, wo Geschwindigkeitsüberschreitungen nicht nur Geld, sondern auch wertvolle Punkte kosten können, von Bedeutung sein.

Zusammenfassend ist es für alle Verkehrsteilnehmer ratsam, sich an die geltenden Geschwindigkeitsbegrenzungen zu halten, um nicht nur ihre eigene Sicherheit, sondern auch die Sicherheit aller anderen auf den Straßen zu gewährleisten. Und für jene, die meinen, sie könnten sich einen kleinen Fehltritt erlauben: Die Städte machen hohe Einnahmen durch Bußgelder – Köln alleine hat im vergangen Jahr rund 30,1 Millionen Euro eingenommen. Ein saftiger Betrag, der sicherlich bei jedem Verkehrsteilnehmer ein Umdenken hervorrufen sollte!