Mobile Blitzer schlagen zu: Tempokontrollen in Forst (Lausitz)!
Am 9.11.2025 überwacht die Polizei in Spree-Neiße mobile Radarkontrollen. Geschwindigkeitsmessungen für mehr Verkehrssicherheit.

Mobile Blitzer schlagen zu: Tempokontrollen in Forst (Lausitz)!
In Köln und Umgebung bleibt der Straßenverkehr im Blick der Polizei, denn die Sicherheit auf den Straßen hat oberste Priorität. Am 9. November 2025 kommt es in Forst (Lausitz) zu mobilen Radarkontrollen, die sich an der Malxe in der Postleitzahl 03149 konzentrieren. Diese Kontrollen sind für 18:10 Uhr angesetzt und betragen ein Tempolimit von 30 km/h. Die Polizei wird nicht nur den Verkehr überwachen, sondern auch temporäre Geschwindigkeitsmessungen im gesamten Standortumfeld durchführen, um sicherzustellen, dass alle Fahrzeugführer die Vorschriften einhalten. So berichtet News.de.
Wenn wir uns die aktuellen Regeln der Geschwindigkeitsüberwachung in Deutschland ansehen, stellt sich schnell heraus, dass diese Kontrolleure ein wichtiges Instrument zur Verhinderung von Unfällen darstellen. Die Zuständigkeit für solche Maßnahmen in den Bundesländern kann jedoch variieren. In den meisten Fällen sind Polizei und regionale Ordnungsbehörden in der Pflicht, wobei Ordnungsämter innerhalb geschlossener Ortschaften und die Polizei im außerörtlichen Bereich agieren. Diese Informationen stammen von Wikipedia.
Regeln und Toleranzen
Ein weiterer Aspekt, den die Verkehrsteilnehmer beachten sollten, sind die Toleranzabzüge bei mobilen Blitzern. Unter 100 km/h wird ein Abzug von 3 km/h gewährt, während bei Geschwindigkeiten über 100 km/h 3% des gemessenen Wertes abgezogen werden. Es ist auch zu beachten, dass einige Messgeräte möglicherweise eine geringere Genauigkeit aufweisen, was zu einem höheren Toleranzabzug führen kann. Dies ist besonders wichtig, um Missverständnisse und ungewollte Bußgelder zu vermeiden.
Die Geschwindigkeitsüberwachung hat eine lange Geschichte, die bis in die 1950er Jahre zurückreicht, als das erste mobile Radargerät zur Geschwindigkeitskontrolle genutzt wurde. In Deutschland liegt die Verantwortung für Geschwindigkeitsverstöße beim Fahrzeugführer, nicht beim Halter. Dies bedeutet, dass jeder, der schneller als erlaubt fährt, selbst die Konsequenzen dafür tragen muss.
Sicherheit erhöhen – Kritik und Herausforderungen
Die Verkehrsüberwachung soll dazu beitragen, die Verkehrssicherheit zu erhöhen und die Einhaltung von Regeln zu fördern. Doch es gibt auch kritische Stimmen. Manche argumentieren, dass Geschwindigkeitsüberwachungen oft aus wirtschaftlichen Gründen betrieben werden, da die Einnahmen aus Bußgeldern in öffentliche Haushalte fließen und dadurch die Kosten der Überwachung gedeckt werden. Die Diskussion über die Effektivität und Platzierung von Überwachungsanlagen bleibt am Laufen, und es gibt immer wieder Divergenzen darüber, wie die Verkehrsteilnehmer gewarnt werden sollten. So ist das Warnen vor Radarkontrollen durch Handzeichen oder Lichthupe in Deutschland eine Ordnungswidrigkeit.
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Abschließend lässt sich sagen, dass die Sicherheitsmaßnahmen im Straßenverkehr von hoher Bedeutung sind. Ob in Köln oder anderswo, die Einhaltung der Geschwindigkeitslimits ist unerlässlich, um Gefahren zu vermeiden und die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten.