Bäckerei Drei Schwestern in Wildau bleibt bis Jahresende geschlossen!

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Bäckerei und Café „Drei Schwestern“ in Wildau seit Juli geschlossen. Wiedereröffnung Ende Dezember erwartet. Gründe: Steuerbüro-Probleme.

Bäckerei und Café „Drei Schwestern“ in Wildau seit Juli geschlossen. Wiedereröffnung Ende Dezember erwartet. Gründe: Steuerbüro-Probleme.
Bäckerei und Café „Drei Schwestern“ in Wildau seit Juli geschlossen. Wiedereröffnung Ende Dezember erwartet. Gründe: Steuerbüro-Probleme.

Bäckerei Drei Schwestern in Wildau bleibt bis Jahresende geschlossen!

In Wildau, einer kleinen Stadt unweit von Berlin, sorgt die unerwartete Schließung der beliebten Bäckerei und des Cafés „Drei Schwestern“ seit Ende Juli für Verwirrung unter den Stammgästen. Viele von ihnen fragten sich, warum das beliebte Café, das für seine herzlichen Atmosphäre und frischen Backwaren bekannt ist, plötzlich geschlossen blieb. Ein „Zu vermieten“-Schild ziert mittlerweile das Grundstück. Laut Maz-online kam diese Entwicklung überraschend, und die Verantwortlichen haben erklärt, dass die Vermietung auf Anraten der Bank erfolgt ist, um die Zeit bis zur Wiedereröffnung zu überbrücken.

Die Schließung war jedoch nicht freiwillig. Viktor Gisbrecht, der Eigentümer des Cafés, kündigte seinem Steuerbüro, welches für die Probleme verantwortlich war, die zur Schließung führten. Die Vollmacht des Steuerbüros endet jedoch erst Ende Dezember, was die Rückkehr auf die gastronomische Bühne weiter hinauszögert. Trotz der Schwierigkeiten betont Gisbrecht, dass das Café in seiner bisherigen Form geplant ist, wiedereröffnet zu werden – voraussichtlich Ende Dezember oder Anfang Januar, auch wenn ein genaues Datum noch nicht feststeht.

Schwierige Zeiten für Café-Betreiber

In der Gastronomie sind solche Herausforderungen keine Seltenheit. Auch in anderen Städten, wie zum Beispiel in New York, kämpfen viele Cafés um ihre Existenz. Laut Timeout befinden sich einige beliebte Kaffeehäuser auf der Abschussliste, während andere neue Höhen erklimmen. Besondere Erwähnung verdient die neue Nummer eins, The Oma Shop II in Harlem, das Kaffee und Gemeinschaft vereint.

Cafés sind nicht nur Orte zum Kaffeetrinken, sondern auch soziale Treffpunkte. Die Schließung von „Drei Schwestern“ lässt die Dorfgemeinschaft umso mehr vermissen, was die Bedeutung solcher Plätze für den lokalen Zusammenhalt unterstreicht. Die Vorfreude auf die Wiedereröffnung ist groß – die Kölnerinnen und Kölner sind gespannt, wann sie wieder in der Bäckerei Platz nehmen können, um einen frisch gebackenen Kuchen oder ein duftendes Brötchen zu genießen.

Warten wir also ab, was die kommenden Wochen bringen. Die Hoffnung bleibt, dass „Drei Schwestern“ bald wieder seine Türen öffnet und die Kunden mit ihren Köstlichkeiten begeistert.