Wildunfall in Nuthe-Urstromtal: Autofahrerin bleibt unverletzt!
Am 27.10.2025 ereigneten sich in Teltow-Fläming ein Wildunfall und ein Einbruch, die die Polizei in Aktion rief.

Wildunfall in Nuthe-Urstromtal: Autofahrerin bleibt unverletzt!
Heute, am 27. Oktober 2025, gibt es in Nuthe-Urstromtal eine wichtige Meldung, die Autofahrer in der Umgebung aufmerken lassen sollte. Auf der Kreisstraße zwischen Gottow und Schöneweide kam es zu einem Wildunfall, als plötzlich ein Reh die Fahrbahn querte. Eine 56-jährige Autofahrerin wich dem Tier nicht aus und kollidierte, kam jedoch mit dem Schrecken davon – sie blieb unverletzt. Das Reh hingegen ist geflohen, während der Sachschaden auf etwa 500 Euro geschätzt wird. Die Polizei war vor Ort, um den Vorfall aufzunehmen und weiteren Maßnahmen zu ergreifen, wie news.de berichtet.
Wildunfälle sind kein seltenes Phänomen, und das hat auch mit der zunehmenden Zersiedelung und dem Wandel der Lebensräume zu tun. Laut dem Wildtierinstitut sind Rehe oft die Hauptakteure in solchen Zwischenfällen. Die Statistiken zeigen, dass bis Ende 2024 insgesamt 76.537 Wildunfälle dokumentiert wurden, wobei Rehe an dieser Statistik dominieren. Ihre hohe Zahl legt nahe, dass wirksame Präventionsmaßnahmen dringend notwendig sind, um solche Unfälle zu minimieren.
Einbruch in Ludwigsfelde
Doch nicht nur im Straßenverkehr gibt es heute Nachrichten. Am gestrigen Tag, dem 26. Oktober 2025, wurde ein Einbruch in einem Einfamilienhaus in Ludwigsfelde gemeldet. Die Polizei erhielt um 15:50 Uhr die Meldung, dass zwischen dem 17. und 26. Oktober das Haus über ein Kellerfenster betreten und durchwühlt wurde. Wertvoller Schmuck wurde entwendet, wobei der Sachschaden laut ersten Schätzungen im fünfstelligen Bereich liegen dürfte. Die Polizei hat bereits eine Strafanzeige aufgenommen und die Kriminaltechnik zur Spurensicherung angefordert, um den Tätern auf die Spur zu kommen, wie news.de berichtet.
Präventionsbemühungen
In Anbetracht der aktuellen Ereignisse wird klar, dass sowohl Wildunfälle als auch Einbrüche stetig auf der Tagesordnung stehen. Die Erfassung von Wildunfällen, wie sie das Wildtierinstitut durchführt, ist essenziell für die Entwicklung effektiver Präventionsmaßnahmen. Diese Daten erfordern, dass die Behörden und Gemeinden zusammenarbeiten, um einen dauerhaften Schutz für Mensch und Tier zu gewährleisten.
Abschließend bleibt zu wünschen, dass sowohl die Autofahrer als auch die Bewohner der Region achtsam bleiben. Sicherheit geht vor – ob auf der Straße oder zuhause.