Energie Cottbus im DFB-Pokal: Mutiger Außenseiter gegen RB Leipzig!

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Energie Cottbus trifft am 26.10.2025 im DFB-Pokal auf RB Leipzig. Ein packendes Duell im ausverkauften LEAG Stadion!

Energie Cottbus trifft am 26.10.2025 im DFB-Pokal auf RB Leipzig. Ein packendes Duell im ausverkauften LEAG Stadion!
Energie Cottbus trifft am 26.10.2025 im DFB-Pokal auf RB Leipzig. Ein packendes Duell im ausverkauften LEAG Stadion!

Energie Cottbus im DFB-Pokal: Mutiger Außenseiter gegen RB Leipzig!

Am vergangenen Dienstag trat Energie Cottbus in der zweiten Runde des DFB-Pokals gegen die Macht aus Leipzig an. Dieses Duell war eine Premiere – die beiden Klubs hatten sich bis dato noch nie gegenübergestanden. Cottbus, derzeit in der Dritten Liga aktiv, erlebte in den letzten Wochen ein kleines Hoch mit nur einer Niederlage aus den letzten acht Partien. Ihr letzter Auftritt in der zweiten Runde des DFB-Pokals liegt bereits acht Jahre zurück, als sie 2013 gegen Hoffenheim mit 0:3 ausschieden, wie rbb24 berichtet.

Trainer Claus-Dieter Wollitz sieht sein Team dennoch als Außenseiter, hat aber volles Vertrauen in die Fähigkeiten seiner Spieler. Vor dem Spiel war der Optimismus so hoch, dass Torwart Marius Funk die positiven Chancen in den Mittelpunkt rückte. Wenn alles gut läuft, winken dem Klub Prämien von rund 850.000 Euro, die in neue Trainingsplätze, den Ausbau des Kraftraums und zusätzliches Personal im analytischen Bereich investiert werden sollen.

Spielvorbereitung und Zuschauerinteresse

Die Stimmung im LEAG Energie Stadion war von Aufregung geprägt; das Spiel war restlos ausverkauft und es wurden etwa 20.000 begeisterte Fans erwartet. Diese Kulisse sorgt dafür, dass die Spieler noch zusätzlich motiviert werden, ihr Bestes zu geben. Ein Wermutstropfen war jedoch die Verletzung von Torjäger Erik Engelhardt, dessen Mitwirken zu diesem Zeitpunkt fraglich war.

In der vergangenen Zeit gab es zudem viele Wechsel zwischen Cottbus und RB Leipzig. Seit 2010 sind zahlreiche Spieler von Cottbus nach Leipzig gewechselt, darunter auch einige aktuelle Talente. Diese Transfers zeigen, wie stark die Verbindung zwischen den beiden Clubs gewachsen ist. Spieler wie Clemens Fandrich, der im Jahr 2013 für 80.000 Euro zu Leipzig wechselte, sind dabei jedoch eher Ausnahmen, da die meisten Wechsel ablösefrei vonstatten gingen. So könnte man fast meinen, dass Cottbus als Ausbildungsstätte für Leipzig dient, was die Intensität des Wettkampfes anheizt, berichten die Experten von Transfermarkt.

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