Überfall auf Fußballfans: 20 Vermummte greifen bei Thiendorf an!

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Überfall auf Fußballfans in Meißen: Rund 20 Vermummte griffen am 18.09.2025 Opfer an – Polizei ermittelt wegen Raubes.

Überfall auf Fußballfans in Meißen: Rund 20 Vermummte griffen am 18.09.2025 Opfer an – Polizei ermittelt wegen Raubes.
Überfall auf Fußballfans in Meißen: Rund 20 Vermummte griffen am 18.09.2025 Opfer an – Polizei ermittelt wegen Raubes.

Überfall auf Fußballfans: 20 Vermummte greifen bei Thiendorf an!

Ein beunruhigender Vorfall ereignete sich heute, am 18. September 2025, auf dem Parkplatz an der Autobahn 13 bei Thiendorf. Dort wurden etwa zehn Fußballfans, im Alter von 15 bis 42 Jahren, von einer Gruppe von rund 15 bis 20 vermummten Tätern überfallen. In einem brutalen Angriff wurden die Opfer mit Schlägen und Tritten attackiert, wobei mehrere von ihnen leichte Verletzungen erlitten. Die Täter entwendeten Fanutensilien, teilweise aus einem Transporter, was den Vorfall als Raub klassifiziert. Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen Landfriedensbruchs und Raubes. Über Hinweise zu den Angreifern können Menschen unter der Telefonnummer (0351) 483 22 33 Kontakt aufnehmen, wie Sächsische.de berichtet.

Solche Übergriffe auf Fußballfans sind leider kein Einzelfall. Sie erinnern daran, wie wichtig es ist, die Sicherheit im Umfeld des Sports zu gewährleisten. Bei uns in Deutschland sind in den letzten Jahren immer wieder Übergriffe dokumentiert worden, die oft mit einer Abnahme der Gewalttaten im Fußball in Verbindung gebracht werden. So berichtete Sportschau, dass die Anzahl der in der Datenbank „Gewalttäter Sport“ erfassten Fußballfans Ende 2022 mit 5.416 den tiefsten Stand seit deren Einführung erreicht hatte. Auch wenn sich die Zahlen leicht erhöht haben, sind sie im historischen Vergleich stark gefallen, wobei über 25% der erfassten Personen nicht als Gewalttäter gelten.

Die Situation im Verkehr

t-online.de berichtet.

Die Verknüpfung dieser Themen zeigt, dass sowohl im qualitativen Bereich des Fußballs als auch im Straßenverkehr noch viel getan werden muss, um Sicherheit und Schutz für alle Beteiligten zu gewährleisten. Die heutigen Ereignisse machen deutlich: Da liegt was an, und es bedarf einer sensibilisierten Gesellschaft, um solche Übergriffe und Unfälle zu verhindern.