Magdeburg im Blitzlicht: Temposünder müssen jetzt stärker zittern!
Magdeburg im Blitzlicht: Temposünder müssen jetzt stärker zittern!
Magdeburg, Deutschland - Die Straßen in Magdeburg stehen von 16. bis 20. Juni 2025 wieder im Fokus der Geschwindigkeitskontrollen. Das Ordnungsamt wird kräftig auf die Bremse treten und Geschwindigkeitsüberschreitungen überwachen. Vor allem die Autofahrer und Lkw-Fahrer sind gefordert, ihre Geschwindigkeit im Auge zu behalten. Auf verschiedenen Straßen im Stadtgebiet, darunter die Bernhard-Kellermann-Straße, die B1, die Lerchenwuhne und der Burgstaller Weg, gelten klare Geschwindigkeitsbegrenzungen von 30 bis 50 km/h. Ein Appell an alle Verkehrsteilnehmer: Die Einhaltung dieser Regeln ist unerlässlich, um unsere Straßen sicher zu halten.
Temposünder aufgepasst! Die Bußgelder für Geschwindigkeitsüberschreitungen sind vielfältig und hängen von der Höhe der jeweiligen Übertretung ab. Innerorts können bereits kleinste Überschreitungen bestraft werden: Bei bis zu 10 km/h über dem Limit sind es 30 EUR, während bei einer Überschreitung von 61 bis 70 km/h schnell 700 EUR angefallen können. Ganz zu Schweigen von möglichen Punkten in Flensburg und sogar Fahrverboten, die bei schweren Verstößen drohen. So kann es schnell teuer werden, wenn man nicht aufpasst! bussgeld-info.de bietet einen umfassenden Überblick zur Bußgeldstruktur für Geschwindigkeitsüberschreitungen.
Die Technik hinter den Blitzern
Aber wie wird bei den Geschwindigkeitskontrollen eigentlich gemessen? Es gibt verschiedene Messtechniken, die von den Behörden eingesetzt werden. Dazu gehören stationäre und mobile Blitzer. Stationäre Blitzanlagen sind besonders bei einheimischen Fahrern bekannt und gelten als weniger fehleranfällig. Mobile Blitzgeräte hingegen sind flexibler einsetzbar und sorgen für mehr Transparenz in der Überwachung der Geschwindigkeitsbegrenzungen, obwohl sie anfälliger für Fehler sind. Außerdem kommen unterschiedliche Messtechniken zur Anwendung, darunter Radaranlagen, Lichtschrankenmessgeräte und Lasermessgeräte.
Die Toleranzgrenzen unter 100 km/h liegen bei 3 km/h, über 100 km/h werden 3 % abgezogen. Das bedeutet: Ein wenig Geschick beim Fahren kann hier bares Geld sparen. Dabei sind Geschwindigkeitsübertretungen nicht nur eine Geldangelegenheit. Sie tragen auch erheblich zur Zunahme von Verkehrsunfällen bei. Das erklärt, warum die Polizei und das Ordnungsamt beständig Geschwindigkeitskontrollen durchführen, um Temposünder zu überführen und deren Verhalten abzuschrecken. Wie bussgeldkatalog.net erläutert, dürfen dabei sowohl Polizei als auch Ordnungsbehörden die nötigen Kontrollen durchführen.
Wer sich in den nächsten Tagen in Magdeburg auf den Weg macht, sollte also gut aufpassen. Geschwindigkeitskontrollen sind nicht nur lästige Pflicht, sondern ein wichtiger Teil zur Erhöhung der Verkehrssicherheit. Bei der nächsten Fahrt einfach mal einen Gang zurückschalten – sowohl auf der Straße als auch im Geldbeutel könnte sich das auszahlen!
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Ort | Magdeburg, Deutschland |
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