Schnabeligel verzaubern Berlin: Ein tierischer Besuch im Zoo!
Schnabeligel verzaubern Berlin: Ein tierischer Besuch im Zoo!
Berlin, Deutschland - Mit einem Hauch von Exotik haben die Schnabeligel im Zoo Berlin kürzlich die Herzen ihrer Besucher im Sturm erobert. Das niedliche Paar, das aus dem illegalen Tierhandel gerettet wurde, sorgt für Begeisterung und staunende Gesichter. Der Zoo Berlin berichtet, dass die beiden Schnabeligel zu den eindrucksvollsten Vertretern ihrer Art zählen und die Besucher in eine fantastische Tierwelt entführen.
Die Schnabeligel, die in Australien und Neuguinea heimisch sind, sind dafür bekannt, ihre Nahrung durch Schnüffeln im Boden aufzuspüren. Ihre Euter produzieren eine spezielle Milch, die nicht nur wichtig für ihre eigenen Nachkommen ist, sondern auch für die Aufzucht in menschlicher Obhut von großer Bedeutung ist. Um das Wohl der Tiere zu sichern, hat der Zoo spezielle Maßnahmen ergriffen, um ihre Lebensbedingungen zu optimieren.
Datenschutz im Netz: Eine Herausforderung für viele Unternehmen
Doch nicht nur die Tierwelt sorgt derzeit für Gesprächsstoff, auch der Bereich Datenschutz steht im Fokus. Sowohl in Deutschland als auch in Österreich rufen die Nutzung von Webanalysetools wie Google Analytics zu Diskussionen auf. Diese Software, die auf rund 50 % größerer Webseiten zum Einsatz kommt, gerät immer wieder in die Schusslinie. Das Thema ist besonders relevant, da Datenschutzbehörden in Österreich, Frankreich und Italien festgestellt haben, dass der Einsatz von Google Analytics unzulässig ist. E-Recht24 erklärt, dass der EuGH bereits 2020 im „Schrems II“-Urteil das Privacy Shield für ungültig erklärt hat, was die Übertragung von Daten in die USA erschwert.
Die datenschutzrechtlichen Anforderungen an Webseitenbetreiber sind dabei nicht zu unterschätzen. Nach der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) müssen Unternehmen Maßnahmen ergreifen, um die Einwilligung der Nutzer für nicht notwendige Cookies einzuholen. Der Einsatz von Google Analytics erfordert zudem einen sogenannten Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV) mit Google, da personenbezogene Daten verarbeitet werden. Datenschützer machen darauf aufmerksam, dass die Anonymisierung der IP-Adressen nicht ausreicht, um die datenschutzrechtlichen Vorgaben zu erfüllen.
Alternative Analyse-Tools für eine bessere Datenschutzbilanz
Immer mehr Unternehmen suchen nachAlternativen zu Google Analytics, um datenschutzkonform zu handeln und das Vertrauen ihrer Nutzer zu gewinnen. Globeria Datenschutz stellt einige empfehlenswerte Tools vor, wie Matomo, das nicht nur Open-Source ist, sondern auch auf eigenen Servern gehostet werden kann. Damit können Unternehmen sicherstellen, dass keine persönlichen Daten ins Ausland übertragen werden.
Weitere Alternativen wie Plausible Analytics und Fathom Analytics verzichten komplett auf Cookies und speichern keine personenbezogenen Daten, was die Einhaltung der DSGVO erheblich erleichtert. Diese Lösungen sind nicht nur benutzerfreundlich, sondern bieten auch umfassende Funktionen für die Webanalyse, ohne dabei die Datensicherheit der Nutzer zu gefährden.
Die Anforderung zur Sicherstellung von DSGVO-Konformität und der Schutz von Nutzerdaten wird für Unternehmen zunehmend zur Herausforderung. Regelmäßige Audits und die Anpassung der Datenschutzerklärungen sind unerlässlich, um rechtlichen Problemen und möglichen Bußgeldern vorzubeugen.
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Ort | Berlin, Deutschland |
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